Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Nun ist es amtlich: Die Wirkung des CarTuners ist offiziell bestätigt worden.
Martin Zoller ist bekannt für seine Fähigkeit, die menschliche Aura zu analysieren. Mit seinem sechsten Sinn kann er Menschen durchleuchten, erkennt deren Persönlichkeit, analysiert ihr Potential und ihre Zukunft.
Babyphones sind praktisch. Sie entlasten Eltern von Babys und Kleinkindern. Doch die Geräte bergen auch Gefahren: Die hochfrequente Funkstrahlung schadet Kind und Eltern zugleich – ähnlich wie beim Mobiltelefon.
Implantatträger sind eine Hochrisikogruppe bei elektromagnetischen Feldern, war kürzlich in einem Bericht der Akademie HAUFE.de zu lesen. Die Betroffenen müssen den Arbeitgeber über das Implantat informieren, damit entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können. Denn bereits magnetische Namensschilder in Implantatnähe, aber auch Audio-/Video-Multimediageräte können beispielsweise einen Herzschrittmacher beeinflussen. Werden aktive Implantate in unmittelbare Nähe zu Elektro- oder Sendegeräten wie Bohrmaschinen, D-Netz-Handys usw. gebracht, können sie gestört werden, stellt das Bayerische Landesamt für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik in ihrer Studie „Elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz“ fest. Nach der sogenannten Irnich-Studie (12) ist eine Störung von Schrittmachern mit unipolarer und bipolarer Elektrode durch D-Netz-Handys bis zu einem Abstand von ca. 20 Zentimetern möglich, jedoch offenbar nur während des DTX-Mode (Verbindungsaufbau, Sprechpausen), nicht beim normalen Gespräch.
Der Mythos Mobilfunk ist längst nicht mehr nur eine Randerscheinung im technischen und gesundheitlichen Bereich. Die Strahlenbelastungen durch Mobilfunk wie auch Elektrosmog hat mittlerweile eine politische und gesellschaftliche Dimension erreicht.
Vor einigen Jahren bemerkten Ärzte in Südkorea bei jungen Männern, die Computer und Internet intensiv nutzten, Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie emotionale Verflachung und allgemeine Abstumpfung. Sie nannten das Krankheitsbild „Digitale Demenz“. Digitale Helfer nehmen uns Menschen die geistige Arbeit ab, ähnlich wie bei Rolltreppen, Fahrstühlen, Autos usw., die uns die körperliche Arbeit erleichtern. Längst bekannt sind Folgen mangelnder Körperlicher Tätigkeit für Muskeln, Herz und Kreislauf. Mit unserem Geist, der durch die Digitalisierung nicht mehr gebraucht wird, verhält es sich vermutlich ähnlich … (Quelle).
Die Angst vor Elektrosmog ist längst nicht mehr nur das Problem einer strahlenfühligen Minderheit. Immer öfter wehren sich die Menschen gegen öffentliches WLAN, Starkstromleitungen und andere Einrichtungen, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Der „Beobachter“, ein Produkt des Springer-Verlags, erscheint in der Schweiz und ist eine Zeitschrift, die kritisch und informativ für ihre Leser berichtet.
In Toulouse hat kürzlich ein Richter die Arbeitsunfähigkeit einer 39-jährigen, elektrosensiblen Frau anerkannt und entschieden, dass ihr drei Jahre lang eine monatliche Staatsrente von 800 Euro zusteht.