Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Ein jahrelanges Forschungsprojekt des Fraunhofer Instituts bringt nun erfreuliche Ergebnisse, die das W-Lan möglicherweise bald zum alten Eisen gehören lassen: Datenverkehr per Lichtimpulse, die von LED-Lampen ausgesandt werden und für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind.
Elektrosmog – darunter versteht man eine Gesamtheit an elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern, die möglicherweise gesundheitsschädliche Auswirkungen auf die Natur und ihre lebenden Organismen wie Mensch und Tier haben. Mit großen Befürchtungen konnotiert und immer wieder im öffentlichen Diskurs auftauchend, ist der Elektrosmog auch in die Poesie eingegangen: Elektrosmog ist der Titel des 2013 bei luxbooks erschienenen Lyrikbandes von Jan Skudlarek. Als Endzwanziger ist er ein Vertreter derjenigen Generation, die in ihrer Jugend die rapiden Entwicklungen der Technik in allen Lebensbereichen hautnah miterlebt hat, insbesondere die Entwicklung von Computern, Internet und Mobiltelefonen. Seine Lyrik bedient sich der Sprache dieser hochtechnisierten Welt und elektronischer Geräte: ‚Laptop’, ‚Systemneustart’, ‚High Definition’ – das sind Worte, auf die man sonst in Gedichten eher selten stößt. Die technischen Bezeichnungen, die unseren Alltag in intensiver Weise begleiten, bergen eine unerwartete und höchst produktive Art von Bildlichkeit. Skudlarek verknüpft sie mit subjektiven Erfahrungen oder Naturphänomenen, und zeigt hierdurch, wie sehr nicht nur unsere Lebensweise, sondern auch unsere Sicht auf die Welt von der Technik der letzten zwanzig Jahre beeinflusst wird. Seine Sprache ist dabei nicht nur von Anglizismen und Fremdwörtern aus dem technischen Bereich durchdrungen, sondern auch von Termini aus anderen Fachsprachen, die nicht immer allgemein geläufig sind. Als „semiotische
Am 1. Februar 2014 erreichte uns die Bitte, die Friedens-Pagode in der Nähe von Leverett, Massachusetts, USA zu harmonisieren. Es handelt sich um Neu-Englands Buddhisten-Kloster, das Zentrum einer aktiven Friedensbewegung mit vielen Besuchern im Laufe eines Jahres.
Elektrosmog im Auto ist ein Thema, das immer aktueller wird. Die Zahl der Menschen, die im Auto auf den ersten Blick unerklärliche Beschwerden haben oder sich in ihrem neuem Auto einfach nicht wohl fühlen, steigt zunehmend.
Wie die Basler Zeitung kürzlich berichtete, ist ein massiver Ausbau der W-lan Sender in den Zürcher Klassenzimmern geplant. Bis 2017 soll sich die Zahl der W-lan Sender an den Schulen verdoppeln, damit alle Schulen Zugriff auf das kabellose Internet haben. Für dieses Projekt hat die Stadt Zürich rund 5 Millionen Franken bewilligt! Die geplanten Acces Points sollen dauernd im Betrieb sein, sind also nicht ausschaltbar bei Nicht-Gebrauch.
Anlässlich der alljährlichen Ausstellung „Lebenskraft“ vom 26.02. bis zum 01. März 2015 war auch wir von Swiss Harmony mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten.
Über die mögliche Krebsgefahr durch Handys streiten Forscher seit Jahren. Verbraucherschützer sehen uns einem unkontrollierten Feldversuch mit ständig steigender Strahlenbelastung ausgesetzt. In Forschungen geht es daher meist darum herauszufinden, ob elektromagnetische Strahlung Krebs auslösen kann oder nicht.
Eine Forschergruppe um Igor Yakymenko am Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie hat 80 Studien zu oxidativem Stress durch Mikrowellenstrahlung genau analysiert. Als Resultat sehen es die Wissenschafter als bewiesen an, dass Mobilfunkstrahlung zu schädigenden Oxidationsprozessen in Zellen führt. Dies passiert durch die Überproduktion von Freien Radikalen unter Strahleneinwirkung.
Da das Thema allgegenwärtig ist, übersetzen wir Ihnen hier einen Ausschnitt der Arbeit „Unsere Kinder, unsere Zukunft, unsere Verantwortung – Drahtlostechnologien – ein dringender, nationaler und globaler Notfall“ aus Kanada.
Menschen, die sich mit einem gesunden Lebensstil befassen, versuchen meistens auch die zahlreich vorkommenden Giftstoffe in ihrem Umfeld zu minimieren. Dies betrifft die Nahrung, Textilien oder die Wohnungseinrichtung. Sei es um der eigenen Gesundheit willen, oder aus Umweltschutzgründen. Schon lange ist nämlich erwiesen, dass gewisse chemische Stoffe unser Hormon-System und wichtige Regelkreise im Körper stören können. Man nennt diese Substanzen „Endokrine Disruptoren“ (EAS). Um zu verstehen, wie die EAS solche Störungen verursachen, schauen wir uns an, wie unsere Körperzellen kommunizieren: