Zurück

Die drahtlose Gefahr in Ohr und Hosentasche

250 Wissenschaftler unterzeichnen eine Petition, in der sie vor den Gefahren der Handy- und WLAN-Strahlung warnen. Kritisch beurteilt eine Studie aus Kalifornien den Gebrauch von drahtlosen Kopfhörern. Ausserdem gibt es neue Erkenntnisse zum Einfluss von Handy-Strahlen auf die Fruchtbarkeit.

Seit Beginn der „Pandemie“ und der kontroversen Diskussion über genbasierte „Corona-Impfungen“ und deren angeblich nicht existierenden Nebenwirkungen ist die Diskussion um EMF fast in der Versenkung verschwunden. Dies gilt allerdings nur für die Diskussion. Denn, wie es aussieht, gibt es immer noch Wissenschaftler, die sich mit diesem Problem auseinandersetzen, wie ein Bericht auf gesundheitlicheaufklaerung.de zeigt. Demnach gab es zum einen eine Petition, unterzeichnet von 250 Wissenschaftlern, die auf den 11. Mai 2015 datiert war. Zum andern existiert nun offenbar eine aktualisierte Version, die vom 9. August 2022 stammt. Und nun zum Inhalt dieser Petition: Für einmal legen die Wissenschaftler das Augenmerk nicht nur auf Router, Smartphones, Smart-TVs usw., sondern haben sich auch mit den gesundheitlichen Folgen von drahtlosen Kopfhörern und Ohrhörern beschäftigt.

Nahe des Gehirns

Dr. Joel Moskowitz, University of California, Berkeley, und einer der Unterzeichner der Petition, erklärte, dass die Bluetooth-Kopfhörer-Technologie so neu ist, dass noch nicht genau erforscht wurde, welche Auswirkungen sie auf das Gehirn haben könnte. Wem kommt dies bekannt vor? Nicht erforscht, aber dennoch grosszügig eingesetzt. Hat diese Strategie nicht in den Gen-Injektionen ihren Höhepunkt gefunden? Gemäss Dr. Joel Moskowitz bergen auch diese kleinen Geräte ein „gewisses Risikopotenzial“, da die erzeugten EMF das Gehirn erreichen können. Zwar weise die EMF-Strahlung nur eine niedrige Intensität auf – doch: Weil die Kopfhörer im Ohr stecken, befinden sie sich in unmittelbarer Nähe des Gehirns. Damit könnte der „Vorteil“ der geringen Intensität durch den „Nachteil“ der örtlichen Nähe zum Gehirn wieder zunichte gemacht werden.

Neurologische Schäden

Hinzu kommt, dass die Kopfhörer oftmals stundenlang im Ohr getragen werden. Der Forscher geht davon aus, dass die von den Geräten ausgehende EMF in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen. Und das wiederum ermöglicht es dann, dass grosse Moleküle ins Gehirn vordringen können (eventuell auch Viren etc.), die bei geschlossener Blut-Hirn-Schranke keinen Einlass gefunden hätten. Für ihn ist der Gebrauch von drahtlosen Ohrhörern in erster Linie mit dem Risiko für die Entwicklung von neurologischen Schäden verbunden und erst in zweiter Linie die von Krebserkrankungen.

Auswirkung auf Fruchtbarkeit: neue Studie

Neben Kopfhörern im Ohr ist das Handy in der Hosentasche ein weiterer Trend, den man bei jung und alt beobachten kann. Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass an der These, Handys und WLAN verschlechterten die Fruchtbarkeit von Männern, doch etwas dran sein könnte. Laut einem der Ärztezeitung untersuchten Forschende der University of Miami Miller School of Medicine aus In-vitro-Versuchen mit neun Spermaproben. Bei der Wi-Fi-Exposition beobachteten die Wissenschaftler eine Abnahme der Spermienmotilität im Vergleich zur Kontrolle um 12 Prozent-Punkte. In den Spermaproben, die 4G oder 5G ausgesetzt waren, stellten sie hingegen keine Abnahme der Spermienmotilität und -lebensfähigkeit fest. Die Spermienmotilität ist ein Parameter, mit dem die Qualität von Spermien gemessen werden kann. Ein weiterer Einflussfaktor auf die Fruchtbarkeit ist die höhere Temperatur des Wi-Fi-Mobiltelefons: Wie die Forschung ergeben hat, nahm die Motilität der Spermien in einem 37 Grad Celsius warmen Inkubator ebenfalls ab. Etuis und ein grösserer Abstand zum Wi-Fi-Smartphone verringerten die Auswirkungen.

Die entscheidende Rolle der Psyche

Die Belastungen durch Elektrosmog sind für die meisten Menschen nicht spürbar. “Elektrosmog entstören” ist etwas, das unser Körper ständig macht; und solange keine anderen Belastungen vorliegen, sind wir durchaus in der Lage, uns trotz allem im Gleichgewicht zu halten. Erst, wenn die Beeinflussungen zu stark werden, reagiert der Organismus mit ersten Symptomen. Besonders die Psyche spielt eine entscheidende Rolle. Je mehr ein Mensch in seiner Mitte ist, desto geringer nimmt er die äusseren negativen Einflüsse wahr. Im Filmbeitrag „Elektrosmog: Die entscheidende Rolle der Psyche“ spricht Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat und über seine persönlichen Erfahrungen mit Elektrosmog und Strahlenbelastung.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.


Ähnliche Beiträge

Neue Diskussion rund um die Strahlungsgrenzwerte gefordert

Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und dein Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern. Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung.

  Cookie-Einstellungen
Alle Akzeptieren