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Mehr Strahlung – weniger Aufmerksamkeit und Leistung – noch weniger Gesundheit

Weil das iPhone 12 von Apple eine zu hohe Strahlenbelastung verursacht, droht in Frankreich der Rückruf. Wären solche Massnahmen nicht auch bei anderen Geräten nötig, schliesslich sind die Folgen der Mobilfunkstrahlung auf Menschen längstens bekannt. Eine Augsburger Studie nahm die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche unter die Lupe.

Während Apple in den USA sein neues iPhone 15 vorgestellt hat, droht in Frankreich ein Rückruf des älteren Modells iPhone 12 wegen zu hoher Strahlung. Laut einem Bericht im Deutschen Ärzteblatt erklärte die Strahlenaufsicht ANFR, das Modell sende elektromag­netische Wellen aus, die über dem für den menschlichen Körper erlaubten Grenzwert lägen. ANFR habe den Technologiekonzern Apple angewiesen, das iPhone 12 ab sofort aus dem Verkauf zu nehmen und sich bereits im Umlauf befindliche Modelle zu überarbeiten, um sie „in Übereinstimmung mit der Norm“ zu bringen. Apple hat nun zwei Wochen Zeit, um die Anforderungen zu erfüllen. Andernfalls müsse das Un­ternehmen die Geräte „zurückrufen“, hiess es in einer Erklärung auf der Website der ANFR.

Reduzierte Aufmerksamkeit und Leistung

Ob mit iPhone oder einem anderen Smartphone-Modell – die Auswirkungen von Mobilfunkgeräten auf den Menschen wurden mittlerweile in zahlreichen Studien untersucht. Wie stark Smartphones die Aufmerksamkeit als auch die Gedächtnisleistung reduzieren, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt, wie diagnose:funk berichtet. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg um den Schulpädagogen Prof. Dr. Klaus Zierer hat demnach in einer Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift Behavioral Sciences kürzlich veröffentlicht wurde, 22 Studien verglichen und bestätigt den Effekt. Gerade Kinder und Jugendliche verwenden ihre Smartphones bekanntlich sehr intensiv. Dass dies Aufmerksamkeit und Leistung reduzieren kann, zeigt die aktuelle Meta-Studie der Universität Augsburg. Für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen folgt daraus eine besondere Herausforderung.

Regulieren, kontrollieren und begleiten

Dieses Ergebnis ist laut Prof. Dr. Klaus Zierer vor allem für Bildung und Erziehung hochrelevant, da Kinder und Jugendliche Smartphones besonders intensiv nutzen. Die Augsburger Forscher der Meta-Analyse, Tobias Böttger, Michael Poschik und Klaus Zierer, kommen in dieser Frage zu einer klaren Empfehlung: Der Gebrauch digitaler Medien muss aus pädagogischen Gründen reguliert, kontrolliert und begleitet werden. Die Medienerziehung müsse deshalb zwei Perspektiven umfassen: „Zum einen müssen insbesondere Kinder vor einer inhaltlich und zeitlich unkontrollierten Nutzung von Smartphones geschützt werden.“ Dafür seien auch generelle Verbote insbesondere in Schulen hilfreich, wie es zuletzt die UNESCO in ihrem Global Education Monitoring Report (2023) angesprochen habe. Hierbei sei vor allem an die Grundschule, aber auch an die Unterstufen der weiterführenden Schulen zu denken. „Zum anderen müssen schulische Konzepte entwickelt werden“, argumentiert die Augsburger Forschergruppe in ihrem Artikel, „die Jugendliche an die Nutzung von Smartphones mit Augenmass heranführen und dabei ein hohes Mass an Selbstreflexion und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellen.“

Auswirkungen auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder

In die gleiche Stossrichtung geht die Studie von sieben renommierten Expertinnen und Experten unter Leitung von Prof. Linda Birnbaum, der ehemaligen Direktorin des US-amerikani­schen National Toxico­logy Program (NTP) und des National Institute for Environmental Health Sciences (NIEHS): Sie legen mit ihrer neuesten Studie zum ersten Mal einen umfassenden Über­­blick über die Forschungsergebnisse zu Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder vor, wie diagnose:funk berichtet. Die Forscher fordern Mediziner auf, die Strahlenbelastung in der Familie im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen von Kindern zu berücksichtigen. Weiter stellen die Autoren fest, dass die Grenzwerte für den Schutz von Menschen gegenüber Mobilfunkstrahlung nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Der Schutz der Menschen ist durch sie nicht gewährleistet.

Präventionsmassnahmen und Empfehlungen

Die Expertinnen und Experten fordern eine Prävention durch Aufklärung und formulieren zehn Tipps für Familien, um die Exposition ihrer Kinder zu minimieren: Wichtigste Massnahmen sind, das strahlende Gerät von Gehirn und Körper fernzuhalten sowie Filme vor dem Anschauen herunterzuladen und dann in einen strahlungslosen Flugmodus zu wechseln, bevor das Kind das Gerät in die Hände bekommt. In einem eigenen Leitfaden schlagen sie unter anderem spezifische Massnahmen zur Verringerung der Exposition in Schulen vor. Weiterhin wird auf zahlreiche Empfehlungen anderer US-Gesundheitsbehörden zur Reduzierung der Funkstrahlung zu Hause und in der Schule verwiesen.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.


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