Eines der wenigen Messgeräte russischer Herkunft, die mit quantenphysikalischen Methoden den Gesundheitszustand eines Menschen ganzheitlich erfassen können und medizinisch zugelassen sind, ist DINAMIKA® mit der Software Nilas MV®.
Mit diesem Diagnostiksystem wurde eine unserer Kundinnen vor und nach der Installation von Swiss Harmony gemessen.
Die Ergebnisse waren selbst für uns überrraschend, weil sie bereits nach 14 Minuten gemessen wurden.
Die erste Messung war vor dem Einbau von Swiss Harmony am 9. Juni um 10:55 Uhr.
Die zweite Messung war um 11:09 Uhr, also nur 14 Minuten nach dem Einbau.
Hier sind einige der Ergebnisse:
Diese Verbesserungen waren aufgrund der kurzen Zeitspanne zwischen den beiden Messungen verblüffend.
Unsere Kundin ist mit ihren 56 Jahren sehr fit, denn auch vor der Harmonisierung war ihr biologisches Alter mit 43 Jahren beachtlich niedrig. Dennoch zeigte sich mit der Harmonisierung ein weiterer Rückgang bis auf 37 Jahre.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Swiss Harmony in Sachen Lebensqualität und Fitness deutliche Verbesserungen bringen kann.
Alle Testergebnisse von Nilas MV finden Sie in dieser Datei.
Über diesen Test hat auch Norbert Brakenwagen von TimeToDo (Schweiz5) berichtet. Wir haben diesen Ausschnitt von ca. 7 Minuten für Sie hier festgehalten:
Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.
Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».
Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.