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Wie Mobilfunkstrahlen das Immunsystem schwächen

Weil gepulste Hochfrequenzstrahlung durch WLAN, 5G usw. das Immunsystem schwächt, wäre ein bewusster Umgang mit solchen Technologien gerade in der Corona-Krise wichtig. Mediziner und Forscher weisen mit Nachdruck darauf hin.

In einem Offenen Brief an die deutsche Regierung fordern Ärztinnen und Ärzte in der Krise die steigende Strahlenbelastung durch Funk-Technologien drastisch zu reduzieren. Dabei weisen sie auf die Zusammenhänge zwischen Empfänglichkeit der Menschen für das Corona-Virus und der Schwächung des Immunsystems durch die Mobilfunkstrahlung hin: „…  Ausser dem Grad der Infektiosität des Virus spielt vor allem die Empfänglichkeit des „Wirts“ eine Rolle, das heisst konkret, wie gut das Immunsystem funktioniert und ob spezifische Virus-Antikörper fehlen oder bereits gebildet wurden. (…) Eine Schädigung des Immunsystems tritt beispielsweise ein durch weitverbreitete Toxine, Fehlernährung, manche Medikamente, Luftverschmutzung und bestimmte Lebensstilfaktoren (Alkohol, Nikotin). Hinzu treten seit den letzten zwei Jahrzehnten neue schädliche Umwelteinflüsse, deren Auswirkungen wir immer häufiger bei unserer ärztlichen bzw. psychotherapeutischen Tätigkeit feststellen konnten.“

Hemmung der Andockstelle für Vitamin D3

Es handelt sich, so der Apell der Ärztinnen und Ärzte, um die überall vorhandene Dauerbelastung durch Mobilfunk (Handys und Smartphones sowie die dazugehörigen Basisstationen) und ähnliche Techniken mit gepulster Hochfrequenz (WLAN mit den Frequenzen 2,4 und höher als 5 GHz, DECT-Schnurlostelefone, Babyphones, Tablets, Bluetooth, „Intelligente“ Messsysteme – sog. „smart meter“, Radar usw.).“ (…) Für das Funktionieren des Immunsystems sei neben einer ungestörten Melatoninproduktion (Reiter, Robinson 1995) das Vitamin D3 entscheidend wichtig, schreiben die Ärztinnen und Ärzte in ihrem offenen Brief. Durch Mobilfunk werde die Andockstelle für Vitamin D3 (Vitamin D-Rezeptor, VDR) gehemmt, so dass es nicht seine immunregulierende Wirkung entfalten könne (Kaplan 2006, Marshall 2017).

Immunsystem stärken

Auch der renommierte Forscher und Arzt Karl Hecht weist im Rahmen einer Stellungnahme der Kompetenzinitiative auf die Bedeutung der Stärkung des Immunsystems hin: Internationale Experten haben demnach in den letzten Wochen festgestellt, dass Menschen mit einem starken Immunsystem eher nicht an der Covid-19-Virusinfektion erkranken. Wie kann man ein starkes Immunsystem erreichen? Antwort von Karl Hecht: Durch einen konsequenten ganzheitlichen gesunden Lebensstil. An erster Stelle stehe eine hohe Schlafqualität. Wichtig unter anderem: elektrizitäts- und funkwellenfreie Schlafzimmer, denn Elektrizität und alle Geräte mit Funkwellensystemen (Schnurlostelefon, Handy, WLAN-Anlagen usw.) sind starke Störer des Schlafs.

Genstruktur-zerstörende Faktoren

Aus biowissenschaftlicher Sicht betont der bekannte Forscher Ulrich Warnke: „Es reicht nicht aus, wenn das Immunsystem funktionell gestärkt wird, aber Eiweiss (sowie Minerale, Spurenelemente, Polyphenole) für die Antikörperproduktion und diverse Signalproteine fehlen. Es sind bei uns Menschen inzwischen mehr als 70 Mangelprozesse der Gen-Protein-Synthesen bekannt, wovon auch die Eiweissfabrikation im Körper durch die Ribosomen betroffen ist. Es geht darum, die Eiweissverwertung und den Eiweissaufbau im Körper zu steigern. Sind einzelne DNA-Teile innerhalb der Gene beschädigt, dann erfolgt kein codierter Eiweissaufbau mehrGifte, Schwermetalle, Feinstaub – und andere Schadstoffe, Stress, falsche Ernährung, Strahleneinwirkung durch Mobil- und Kommunikationsfunk (Handy, Smartphone), aber auch Viren und andere Krankheitserreger sind Genstruktur-zerstörende Faktoren“, erklärt Ulrich Warnke. Aus diesem Grund – so die Meinung der Kompetenzinitiative – bleibe eine kritische Auseinandersetzung in dieser Hinsicht – auch und gerade in der Krise – „weiterhin unverzichtbar“.

Empfehlungen bei Fernunterricht

Weil derzeit viele Kinder und Jugendliche als Corona-Massnahme Fernunterricht haben, fordert die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz in einem Brief auf, seine eigenen Empfehlungen bezüglich der Nutzung von Handys, Tablets und WLAN-Notebooks breit publik zu machen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt auf seiner Webseite, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Diesen Grundsatz und konkrete Einzelempfehlungen wie verkabelte Nutzung statt WLAN muss das Bundesamt für Strahlenschutz jetzt in der Öffentlichkeit bekannt machen und den Kultusministerien der Länder als Handlungsempfehlung darreichen. „Die Schülerinnen und Schüler verbringen nun noch mehr Zeit mit strahlenden Geräten wie Handy und Tablet – dank Corona-Fernunterricht“, sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk. „Daher muss das Bundesamt für Strahlenschutz dafür sorgen, dass Schülerinnen und Schüler sowie Eltern die Empfehlungen zur strahlungsarmen Handhabung dieser Geräte kennen – oder die Geräte verkabelt und damit strahlungsfrei betreiben. Die Corona-Regel ‚Der Abstand ist Dein Freund‘ gilt auch für strahlende Geräte wie Handy oder Tablet.“

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Neues Buch „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem neuesten Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.


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