Zurück

Elektrosmog im Auto

Internet im Strassenverkehr: Elektrosmog ohne Ende?

Elektrosmog im Auto ist ein Thema, das immer aktueller wird. Die Zahl der Menschen, die im Auto auf den ersten Blick unerklärliche Beschwerden haben oder sich in ihrem neuem Auto einfach nicht wohl fühlen, steigt zunehmend.

Kennen Sie diese Beschwerden während oder nach der Autofahrt?:

  • Sich zerschlagen fühlen nach einer längeren Autofahrt, Kreislaufprobleme
  • Konzentrations- oder Orientierungsprobleme trotz Navigationssystem
  • Mitfahrende Kinder klagen über Unwohlsein
  • Kopfweh
  • Beine: Kribbeln oder Taubheit
  • Gereiztheit ohne ersichtlichen Grund
  • Hautbrennen

Häufig treten diese Symptome erstmals auf, wenn ein neues Auto angeschafft wird, in einem Mietauto oder wenn man in neueren Autos von Freunden mitfährt. Doch wie ist dies zu erklären?

Magnetfelder in Automobilen sind schon lange ein Thema, die zum Teil stark erhöhten Werte kommen zum grossen Teil von Pneus, die über Stahleinlagen verfügen. Diese können jedoch in Autowerkstätten, die über eine entsprechende Einrichtung verfügen, entmagnetisiert werden.

Seit ein paar Jahren nimmt nun aber der Elektrosmog im Auto aus verschiedenen Quellen im Fahrzeug rapide zu. Hier eine Liste der hochfrequenten Strahlungseinflüsse im Auto:

  • Die Insassen führen Ihre Mobilgeräte mit (Smartphone, Tablets etc) welche unter Umständen dauernd funken und nach Netz suchen. (Mobilfunk, w-lan und/oder Bluetooth)
  • Die Freisprechanlage fürs Mobiltelefon arbeitet meist mit Bluetooth. (siehe unsere Rubrik „Wissen“)
  • Parksensoren und Kameras tasten die Umgebung des Automobils ab
  • Laufende Funkverbindungen für die digitale Vernetzung mit anderen Autos (car-to-car)
  • Fahrbahnüberwachung
  • Navigationsgeräte mit „Live“-Dienst (Stau- und Baustellenmeldungen) erzeugen Strahlungsintensitäten wie ein Mobiltelefon im Betrieb.
  • Autoservicekontakte und Notruf-Funktion im Falle eines Unfalles (Standortübertragung)
  • Viele Mobilfunkantennen stehen unmittelbar entlang der Haupt- und Schnellstrassen

Auch die niederfrequenten elektrischen Felder sind in modernen und neueren Autos höher als früher üblich, da auch Steuerungssignale auf den Batteriestrom aufmoduliert werden. Diese dienen der Steuerung vieler üblicher Komfortfunktionen:

  • Sitzheizung
  • Elektronik für Parkassistent, Abstandsregelautomat etc.
  • Alarmanlage
  • Überwachung der Airbag-Auslösung
  • Überwachung verschiedener Fahrzeug-Funktionen

Weitere Neuerungen kommen laufend hinzu. Die Entwicklung von Fahrzeugen, die selber fahren und navigieren, ist ja bereits weit fortgeschritten. All diese Funktionen benötigen Kameras, Sensoren, Funkverbindungen zur Orientierung etc.

Um diesen unangenehmen Auswirkungen während dem Auto fahren entgegen zu wirken, haben wir den CarTuner entwickelt, der den Elektrosmog im Auto „harmonisiert“. In einem harmonisierten Auto fahren Mensch und Tier in angenehmer Atmosphäre ruhig und sicher an ihr Ziel. Als „Nebeneffekt“ haben unsere Kunden festgestellt, dass der Treibstoff-Verbrauch mit dem Car Tuner wesentlich sinkt.

Informieren Sie sich unter: https://swissharmony.ch/produkt/cartuner-entstoert-elektrosmog-im-auto/

Detailinformationen zu neuen Fahrzeugtechnologien:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Siemens-hilft-Autofahrern-bei-der-Parkplatzsuche-2583728.html

https://www.lte-anbieter.info/lte-news/opel-onstar-wlan-im-auto


Ähnliche Beiträge

Neue Diskussion rund um die Strahlungsgrenzwerte gefordert

Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihr Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern. Geben Sie hier Ihre Datenschutzpräferenzen an. Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung und im Footer unter Datenschutz-Einstellungen. 
Individuell anpassen.
Alle Akzeptieren