Wieder wies eine neue Mobilfunk-Studie die negativen Gesundheitsfolgen der Mobilfunkstrahlung nach. Besonders empfindlich reagieren Kinder auf elektromagnetische Strahlung. Stress und Burnout sind oft die Folge von zu hoher Strahlenbelastung.
Die türkische Forschergruppe Sirav/Seyhan (2016) wies gemäss einem Bericht auf diagnose-funk.org erneut nach, dass Handystrahlung geringer Intensität die Blut-Hirn-Schranke öffnet und dadurch Giftstoffe ins Gehirn gelangen können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Salford an der Universität Lund veröffentlichte bereits 1992 die erste Studie, die nachwies, dass die Hochfrequenz-Befeldung mit einer Frequenz von 915 MHz (GSM) eine verstärkende Auswirkung auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn Schranke hat, bei gepulster Strahlung sogar noch stärker.
Kinder reagieren empfindlicher
Die Autoren weisen ausserdem darauf hin, dass immer mehr Kinder Mobiltelefone nutzen, aber nichts darüber bekannt ist, wie die Strahlung bei Kindern wirkt. Kinder sind empfindlicher gegenüber physikalischen, chemischen und biologischen Agenzien. Bezüglich der Strahlung ist bekannt, dass Kinder mehr Energie aufnehmen als Erwachsene. Sie haben höhere Ionenkonzentrationen im Gewebe und dieses hat dadurch eine höhere Leitfähigkeit. Die Wirkung der Strahlung bei Kindern müsse durch epidemiologische Studien untersucht werden, die Langzeitnutzung ebenso wie andere Erkrankungen. Weitere Studien sollten die Mechanismen der Strahlungswirkung auf das Zentralnervensystem erforschen zur Klärung der biologischen Wirkungen.
Gesundheitsrisiken an Schulen
Aus Angst vor Schäden durch elektromagnetische Strahlung werden Handys in französischen Volksschulen verboten. Eine neutrale Auswertung der wissenschaftlichen Literatur ergibt: Durch WLAN-Netze werden Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt, die oft schon nach kurzer Zeit ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabsetzen. Dies kann weitreichende Auswirkungen auf ihre Noten, ihre Berufschancen und letztlich ihre weitere Laufbahn haben. Bei dauerhafter Bestrahlung kann im Laufe der Zeit die Gesundheit der Schüler nachhaltig geschädigt werden. Schulen sollten daher im Sinne eines vorsorgenden Gesundheitsschutzes bei der Einrichtung von Internet-Zugängen unbedingt auf WLAN-Netze verzichten und kabelgebundene Lösungen nutzen. Dies empfiehlt zum Beispiel die deutsche Bundesregierung, wie diagnose:funk berichtet.
Stress und Burnout
In welch direktem Zusammenhang Mobilfunkstrahlung mit Stress und Burnoutsymptomen stehen, zeigt der wissenschaftliche Beitrag von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke vom Institut für Technische Biologie & Bionik der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und Peter Hensinger von Diagnose-Funk e.V., der Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung. Das Burn-Out-Syndrom (BOS ) ist gemäss der Studie eine psychosomatische Stresserkrankung. Exogener Stress führt zu Oxidativem Zellstress, einer übermäßigen Entstehung von Freien Sauerstoff-Radikalen, Stickstoff-Radikalen und Folgeprodukten (ROS / RNS ). Aus der Umgebung stammende schwache Magnetfelder (z.B. Gerätetransformatoren) und diverse Hochfrequenzschwingungen erhöhen die Ausbeute von freien Radikalen und toxisch wirkenden Folgeprodukten. Die nicht-ionisierende Strahlung der Mobil- und Kommunikationsfunktechnologie (Mobilfunkmasten, Handys, WLAN u.a.) führt ebenso zu Zellstress. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen der Stressauslösung durch Lebensumstände, Magnetfelder und Mobil- und Kommunikationsfunkstrahlung.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.