Immer mehr Menschen erkennen die Gefahren der Mobilfunktechnologie. Die einen steigen aus – wie zum Beispiel Lara Thiede – , andere wehren sich gegen neue Antennen. Ärzte und Wissenschaftler warnen vor der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G.
„Seit ich kein Smartphone mehr habe, sind meine Mitmenschen, vor allem die fremden, nicht mehr einfach nur <da>. Das Leben bietet sich mir an, echt und unsortiert, denn ich sehe jetzt nicht mehr nur empfohlene Beiträge“, schreibt Lara Thiede auf jetzt.de über ihren selbstgewählten Abschied vom Handy unter dem Titel: „Wie mich das Leben ohne Handy stärker gemacht hat“. Das Schlafen falle ihr leichter, weil das Handy nicht mehr stündlich neben ihr vibriere. Und plötzlich fehle ihr das Verständnis dafür, dass jeder Moment der wirklichen Welt in eine digitale übertragen werden muss. „Oft haben meine Mitmenschen versucht, mich zu bekehren. Sie finden, dass das nicht geht, so ganz ohne, dass es nicht in die Zeit passt, dass ich doch viel zu viel verpasse, wenn ich nicht ständig auf dem Laufenden bin. Aber mein Verzicht auf die ständige Erreichbarkeit ist jetzt eben kein Unfall mehr, sondern eine Entscheidung, die inzwischen zu meinen Prinzipien gehört. Sie hat mich stärker gemacht.“ Nach zwei Jahren ohne Smartphone ist Lara Thiedes Studentenleben vorbei. Aus beruflichen Gründen muss sie sich nun ein Handy zulegen – denn: „Ohne eine Telefonnummer scheitere ich schon im Bewerbungsverfahren“. Rechtzeitig zum „Alte-Handys-sind-cool“-Trend hat sie sich ein Oldtimer-Nokia in Betrieb genommen, das nur das Nötigste kann. Ihr Fazit: „Der Tag, an dem mein Smartphone abgetaucht ist, war ein guter Tag.“
Dramatische Zunahme von Gehirntumoren
Lara Thiedes kritischer Umgang mit der Mobilfunktechnologie ist mutig und nachvollziehbar, liest man zum Beispiel die Zeilen von Anke Kern. Sie hat auf elektrobiologie.biz verschiedene Zitate und Aussagen von Forschern aus der ganzen Welt zum Thema Mobilfunk zusammengetragen. Kevin Mottus aus den USA von der „California Brain Tumor Association & WeAreTheEvidence.org“ beispielsweise wurde von einer Fernsehsendung in den USA interviewt. Im Rahmen der rund achtminütigen Aufnahme werden die katastrophalen Auswirkungen von Handy & Co. auf die Gesundheit der Menschen aufgezeigt – unter anderem in Zusammenhang mit der dramatischen Zunahme von Gehirntumoren.
Wissenschafter und Ärzte warnen vor 5G
Kein Wunder, warnen internationale Wissenschaftler und Ärzte vor den Gesundheitsrisiken durch den Mobilfunkstandard 5G und fordern ein Moratorium (siehe Bericht auf diagnose-funk.org). Sie fordern die Überprüfung der Technologie, die Festlegung von neuen, sicheren „Grenzwerten für die maximale Gesamtexposition“ der gesamten kabellosen Kommunikation, sowie den Ausbau der kabelgebundenen digitalen Telekommunikation zu bevorzugen. Was steckt hinter dem Mobilfunk-5G-Projekt? Totale Kontrolle und Überwachung? Ein gigantisches Geschäft? Folgende Sendung auf Youtube bietet – so Anke Kern – 14 spannende Minuten, die uns aufzeigen, wohin es mit 5G gehen soll. Ein Mann, der auf die Krebsgefahr aufmerksam macht, wird von „Sicherheitskräften“ aus dem Saal geführt:. In Österreich hat sich gemäss Anke Kern ein grosses Netzwerk gegen die Smart-Meter-Technology gebildet:. Auch in den USA regt sich offenbar Widerstand gegen den Einbau von Smart-Meter-Technology in Häusern und Wohnungen – ebenso in Grossbritannien: und Australien.
In den Medien vermehrt beachtet
Warnungen vor Strahlung und Klagen Betroffener scheinen derzeit in den Medien vermehrt beachtet zu werden, wie Peter Schlegel von der Bürgerwelle Schweiz berichtet. Vor allem in der Lokalpresse erscheinen demnach „ausführliche, oft recht objektive Berichte über Widerstand gegen Antennen oder Interviews mit Menschen, die unter Strahlung leiden“. Noch gebe es Journalisten, die zu diesem Thema ohne abfälligen Unterton vorurteilsfrei und sachlich berichten. „Dass jetzt häufiger über Elektrosmog-Themen berichtet wird, ist wohl kein Zufall. Die Zahl der sichtlich von Strahlung Betroffenen erhöht sich stetig. Das ist plausibel, denn der gesamte Strahlungspegel steigt von Jahr zu Jahr – draussen und drinnen“, begründet Peter Schlegel. Ausserdem wächst die Verbreitung öffentlicher WLANs. Die EU will anscheinend sogar Zuschüsse an Gemeinden für die Einrichtung eines solchen WLANs ausrichten. Verkehrsmittel sind immer häufiger mit WLAN ausgerüstet, und dies nicht nur am Boden. Doch wehe, wenn Strahlungsempfindliche erst in der Luft entdecken, dass ihre Fluggesellschaft WLAN eingeführt hat: Der Flug kann zum Albtraum werden. In Krankenhäusern und Arztpraxen werden Patienten durch WLAN noch kränker. Lehrer kämpfen sich mit Beschwerden durch die WLAN-verstrahlte Schulstunde. Und Schüler, die mit Kopfschmerzen nach Hause kommen? „Wirklich nur wegen des stets beklagten Schulstresses? Oder vielleicht wegen WLAN…?“, fragt sich Peter Schlegel. Über drei Millionen Bürgerwelle-Faltblätter sind seit 18 Jahren an die deutschsprachige Bevölkerung Europas verteilt worden. Jetzt sind die vier bekannten und bewährten Standard-Flyer in aktualisierter Neuauflage verfügbar.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.