Eine aktuelle Schweizer Studie belegt den direkten Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und sinkender Gedächtnisleistungen bei Jugendlichen. Andere Untersuchungen bestätigen den negativen Einfluss von Smartphones auf das Gehirn.
Telefonieren Jugendliche häufig mit dem Handy am Ohr, wirkt sich das negativ auf ihre Gesundheit aus, dies berichtete die Aargauer Zeitung am 19. Juli. Das haben Forscher in der Schweiz herausgefunden. Teenager, die hoher Handystrahlung ausgesetzt sind, schneiden beim Gedächtnistest offenbar schlechter ab. Als auf die Resultate blickte, war er erstaunt. Der Basler Epidemiologe Martin Röösli, Forschungsleiter am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut, untersuchte laut dem Bericht in der Aargauer Zeitung mit zwei Doktorandinnen, wie sich der Gebrauch von Handys auf die Gesundheit von Jugendlichen auswirkt.
Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen von Jugendlichen
Über 700 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden gemäss einem Beitrag von inside-it.ch rekrutiert und ein Jahr lang beobachtet. Sie stammten aus ländlichen und städtischen Gebieten der deutschen Schweiz. Bei den Arbeiten von Martin Rööslis Forschungsgruppe, in die neben einer Befragung zur Handynutzung auch objektiv erhobene Nutzerdaten von Mobilfunkbetreibern einflossen, handelt es sich um die weltweit ersten epidemiologischen Studien zur Abschätzung der kumulativen Hirn-HF-EMF-Dosis bei Jugendlichen, wie Swiss TPH schreibt. Dabei stellten die Forscher fest: Die Strahlen von Mobiltelefonen können die Gedächtnisleistungen von Jugendlichen beeinträchtigen. Das war vor drei Jahren. Die Überraschung war für Martin Röösli so gross, dass er mehr wissen wollte. Nun liegt Studie Nummer zwei vor. Sie ist heute erschienen und bestätigt die früheren Resultate: Sind Jugendliche einer hohen Strahlenbelastung von Handys ausgesetzt, entwickeln sich bestimmte Gehirnregionen weniger gut. «Besonders davon betroffen ist das figurative Gedächtnis. Das ist jener Bereich des Gehirns, der räumliche Informationen verarbeitet», sagt Martin Röösli. Etwa beim Lesen von Strassenkarten.
Signifikante Störung der Funktionen im Stirnhirn
„Digitale Medien erfüllen inzwischen einen fundamentalen Traum der Menschheit: Die Beherrschung von Zeit und Raum. Doch das birgt gleichzeitig ein grosse Gefahr in sich“, sagt Hirnforscherin Professor Dr. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt von der Universität Bielefeld auf visionsblog.info. Behalten Medien-User nicht die Oberhand über ihr Tun und Planen, erliegen sie unmerklich einer Art Cyberattacke auf die Netzwerke ihres Gehirns. Die Wissenschaftlerin warnt aber auch davor, dass die Mobilfunkstrahlung das Denken beeinflussen kann. „Die erst jüngst erkannte hochgradig sensible Neuroplastizität im limbischen System hat für das Lernen und die Gedächtnisbildung eine zentrale Bedeutung. Viele weitere quantitative Studien zur Plastizität von Nervenzellen und Transmittern (in unserem Bielefelder Labor) erlauben die Schlussfolgerung, dass unter definierten extrinsischen elektromagnetischen Schwingungen auch Funktionen in Stirnhirn und Assoziationskortex in ihrer Funktion signifikant gestört werden könnten. Das betrifft die Lernfähigkeit, Konzentration und Denkleistung.“ Was ist für Professor Dr. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt aus diesen Erkenntnissen: „Möglichst wenig Benutzung von elektronischen Geräten im Haushalt und im übrigen Privatleben. Kein WLAN an Schulen!“
Vorgeburtliche Schädigungen
Die zeitenschrift.com berichtet von Professor Hugh Taylor von der amerikanischen Yale-Universität, der den Einfluss von Mobilfunkstrahlung auf Kinder im Mutterleib untersuchte. Der Wissenschaftler fassteein Experiment an Ratten mit folgenden Worten zusammen: „Das ist der erste experimentelle Beweis, dass eine bereits im Mutterleib erfolgte Bestrahlung durch Mobiltelefone tatsächlich das Verhalten im Erwachsenenalter beeinflusst.“ Laut Taylor besteht ein Zusammenhang zwischen der aufgenommenen Mikrowellenstrahlung und dem Ausmass der Neuronenblockade. Wird der elektrische Neuronenfluss im Gehirn unterbrochen, zieht das bleibende Veränderungen im Aufbau der Gehirnstruktur nach sich. Denn genau diese elektrischen Hirnströme spielen bei der Gehirnentwicklung eine wichtige Rolle und bestimmen unser Wesen als Erwachsene massgeblich mit – „wie wir denken und wie wir uns benehmen“, so der Forscher. Zusammen mit anderen Forschern weist Professor Taylor ausdrücklich darauf hin, dass vorgeburtliche Schädigungen durch Mikrowellenstrahlung nicht nur körperliche Folgen haben, sondern vor allem auch emotionale. Es ist also an der Zeit, dass sich Eltern, Mediziner und auch Politiker (!) ernsthaft fragen, ob das ständige mobile Surfen, Chatten und Texten im Internet aus unseren Kindern nur schon aufgrund der freigesetzten Strahlung verhaltensgestörte und emotional zurückgebliebene Krüppel macht. Harvard–Professorin Martha Herbert hält sogar eine Verbindung zu Autismus für möglich: „Die Strahlung von Wireless-Routern und Mobilfunktürmen kann einen durcheinanderbringenden Effekt auf das Lern- und Erinnerungsvermögen ausüben und zudem immunologische und metabolische Funktionen destabilisieren. Manche Kinder werden deshalb grössere Lernschwierigkeiten haben.“
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.