Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
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Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.
Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».
Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.
Es gibt nur wenige Studien, die sich explizit mit dem erhöhten Krebsrisiko durch nahe Mobilfunkmasten beschäftigt haben. Doch inzwischen finden sich neuere Studien über dieses Thema, deren Ergebnisse mehr als beunruhigend sind.
Die Auswertung von 164 Studienergebnissen an Gliederfüsslern (v.a. Insekten) zeigt deutlich: Die schädliche Wirkung von nicht-ionisierender Strahlung auf Insekten gilt als nachgewiesen. Besonders der massive Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Ökosysteme.
Zwei aktuelle Untersuchungen zur Strahlenexposition rund um Handy-Antennen zeigen, wie schnell die Fakten verdreht werden können. Und oft geht bei den Diskussionen rund um Mobilfunkstrahlung das Wohl der Tier- und Pflanzenwelt vergessen.
250 Wissenschaftler unterzeichnen eine Petition, in der sie vor den Gefahren der Handy- und WLAN-Strahlung warnen. Kritisch beurteilt eine Studie aus Kalifornien den Gebrauch von drahtlosen Kopfhörern. Ausserdem gibt es neue Erkenntnisse zum Einfluss von Handy-Strahlen auf die Fruchtbarkeit.
Immer mehr Ärztinnen und Ärzte sind sich der Gefahr von Mobilfunkstrahlung für die Gesundheit bewusst. Eine neue Untersuchung stellt nun auch Folgen des Mobilfunkkonsums auf die Sprachentwicklung von Kindern und Jugendlichen fest.
Mobilfunk bzw. 5G seien für den Klima- und Umweltschutz nicht tragbar, heisst es in einer neuen Publikation von Prof. Dr.-Ing. Wilfried Kühling. Gleichzeitig fordern auch EU-Gremien ein Umdenken.
Die Medien spielen zwischen Dichtung und Wahrheit rund um die Mobilfunk-Debatte eine zentrale Rolle. Manche Geschichten entwickeln sich anders als erwünscht. Andere bedürfen einer Neuinterpretation.