Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
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Viele Menschen sind sich nicht bewusst, was die digitale Entwicklung unserer Gesellschaft bedeutet. Die gesundheitlichen Folgen von elektromagnetischer Strahlung sind das eine, der Einfluss von Handy, Internet und Co. auf die Privatsphäre jedes einzelnen das andere.
Lange wurde sie unterschätzt. Entsprechend schlecht erforscht ist die Zirbeldrüse. Zu Unrecht: Die kleine Drüse zwischen den Gehirnhälften soll einen grossen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Entwicklung des Menschen haben. Die moderne Lebensweise, insbesondere der Elektrosmog, belasten jedoch die Zirbeldrüse.
Die Risiken der Handystrahlung auf die Gesundheit sind seit Jahren Diskussionsthema. Neue Studien unterstreichen die Gefahren und den dringenden Handlungsbedarf, um die Gesundheit von Mensch und Tier vor den Folgen der Strahlung zu schützen.
Ein Mann aus der Region Olten zog gemäss einen Bericht in der Zeitung „20 Minuten“ gegen seinen Nachbarn bis vor Bundesgericht, weil er angeblich physisch unter den Emissionen von dessen WLAN litt. Das Bundesgericht liess den Mann jedoch abblitzen, wie die «Solothurner Zeitung» berichtet. Zum einen habe er ein Formular nicht unterzeichnet, das eine Messung der WLAN-Emissionen durch einen Fachmann erlaubt hätte. Zum anderen folgte das Gericht dem vorinstanzlichen Urteil des Solothurner Obergerichts. Schon dieses befand, dass die auf 50 Prozent Sendeleistung eingestellte Fritzbox gegen keinerlei gesetzliche Vorschriften verstosse. Trotzdem: Der 20-Minuten-Artikel schlug hohe Wellen: Über 400 Kommentare wurden dazu verfasst. In vielen wird deutlich: Elektrosensible Menschen treffen oft auf Unverständnis oder gar Spott.
In den letzten Jahren gab es immer wieder Diskussionen über die von Handys ausgehende Strahlung und die damit zusammenhängende Gefahr für die Gesundheit. Nun sind verschiedene Studien zu diesem Thema erschienen. Auf politischer Ebene sind verschiedene Tendenzen zu beobachten.
Unser Umgang mit der Mobilfunktechnologie könnte widersprüchlicher nicht sein. An Zürcher Schulen wird gewarnt, in Bern wird tüchtig investiert. Welche Folgen die Smartphone-Sucht haben kann, zeigt eine Studie aus Bonn.
Eine amerikanische Studie stellte einen Zusammenhang zwischen Fehlgeburten und WLAN-Strahlung fest. Eine ebenfalls amerikanische Umfrage brachte zu Tage, dass 2015 beinahe die Hälfte der Befragten offenbar nicht mehr ohne ihr Handy leben können. Und aus Südkorea lässt eine Studie aufhorchen, die Depressionen, Angstgefühle usw. mit Mobilfunkstrahlung in Verbindung bringt.
Georg Hubers neues Buch „Das große Praxisbuch der energetischen Hausreinigung“ erwähnt Swiss Harmony als das am stärksten wirksame Produkt unter vielen, die er selbst bei verschiedenen Haushalten testweise zum Einsatz brachte.
Zurzeit laufen bekanntlich auf politischer Ebene die Diskussionen um die Einführung der 5G-Technologie beim Mobilfunk. Während die Mobilfunk-Lobby die angeblich hohen Schweizer Grenzwerte betont, warnen Ärzte und Wissenschaftler vor dem Folgen der Mobilfunktechnologie. Eine neue Studie aus Schweden bestätigt die Krebsgefahr.
Schon seit den Anfängen von Swiss Harmony bieten wir an, Schulen kostenlos zu harmonisieren. Viele unserer Kunden, die im Lehrerberuf tätig sind, haben auf unser Angebot begeistert reagiert, doch die Realität hat sie leider in den meisten Fällen enttäuscht. Der Widerstand kam unweigerlich aus den eigenen Reihen: im Lehrerkollegium. Vor Allem Physik- und Mathematiklehrer haben die Technologie von Swiss Harmony als Humbug abgetan und so konnte das Anliegen einzelner Lehrer nicht den nächsten Schritt zur Schulleitung machen. Wir haben bis heute lediglich drei Schulen harmonisiert. Leider haben wir von ihnen keine Rückmeldungen erhalten, doch sind wir sicher, dass es ihren Schülern besser geht als an den meisten anderen Lehrstätten.