Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
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Die Debatte um gesundheitliche und ökologische Risiken von 5G/Mobilfunk dauert an. Neue Forschungsergebnisse unterstreichen das Gefährdungspotenzial. Nicht umsonst machen sich immer mehr Menschen sorgen über die Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung.
Wie soll die Politik mit der aktuellen 5G-Diskussion umgehen? Was bedeutet ein Urteil des Landgerichts Münster für Vermieter von Mobilfunkstandorten? Und weshalb ist der Begriff „Technologieneutral“ in der neuen Schweizer Fernmeldediensteverordnung umstritten?
Am 16. Juni 2022 ist der Tag der Elektrohypersensibilität (EHS). Mit ihm soll auf diese Krankheit, die durch elektromagnetische Felder (EMF) ausgelöst wird, aufmerksam gemacht werden. Eindringliche Appelle von Ärzten, Betroffenen und einem EU-Ausschuss fordern einen Schutz vor den schädlichen Strahlungen.
Handystrahlung führt zu einem erhöhten Kalorienbedarf und beeinträchtigt die Qualität von Spermien. Zu diesem Schluss kommen zwei neue Studien aus Deutschland und Südkorea. Neu erschien kürzlich zudem das Weissbuch „Elektromagnetische Felder“ von Wilfried Kühling und Peter Ludwig, die sich für eine neue Diskussion rund um Mobilfunkstrahlung stark machen.
Während der Corona-Krise haben Handy, Tablet & Co. gerade auch in den Schulen eine zentrale Rolle als digitale Helfer gespielt. Doch die Geräte führen gemäss wissenschaftlichen Untersuchungen auch zu Lernrückständen, Schlafstörungen und weiteren Beeinträchtigungen.
Beeinträchtigt die Mobilfunkstrahlung die Fruchtbarkeit der Männer? Mit dieser Frage habe sich in den letzten Jahren verschiedene Studien beschäftigt. Die Tendenz ihrer Erkenntnisse scheint eindeutig.
Der Wissenschaftsausschuss des Europäischen Parlaments warnt in seinem aktuellen Bericht vor den gesundheitlichen Auswirkungen von 5G. Sein Tenor: 5G darf nicht eingeführt werden.
Neue Studien geben einen Überblick über den Stand der Wissenschaft zur beeinträchtigten männlichen Fruchtbarkeit sowie zum biologischen Wirkmechanismus von Mobilfunkstrahlung, dem sogenannten oxidativen Stress. Ob diese neuen Erkenntnisse auf politischer Ebene etwas auslösen?
In der neuen Studie des Think Tanks World Future Council von Martin Kroll werden einige Hauptklimakiller, zu denen auch der Mobilfunkstandard 5G gehört, detailliert analysiert. Eine Studie, die das Energieunternehmen E-ON mit der RWTH Aachen durchgeführt hat, ergab, dass der Mehrverbrauch in den deutschen Rechenzentren durch neue Anwendungen mit 5G-Technik bis 2025 auf 3,8 TWh ansteigen wird.
Die Mobilfunkstrahlung ist seit 2011 von der Weltgesundheitsorganisation WHO als «möglicherweise krebserregend» eingestuft. In ihrem aktuellen Positionspapier fordern die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) eine Neubeurteilung, mehr Schutz für die Bevölkerung und eine unabhängige Forschung. Keineswegs ungefährlich ist die Digitalisierung und mit ihr auch das Smartphone für Umwelt und Klima, wie eine neueste Studie zeigt.