Verschiedene Untersuchungen zeigen in deutlichem Mass auf, wie die Mobilfunkkommunikation zu einem Suchtverhalten bei immer mehr Menschen geführt hat. Ausserdem beeinflusst die Mobilfunkstrahlung direkt die persönliche Sein- und Lebenskraftebene.
Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass unsere Handy-Nutzung ausser Kontrolle geraten ist – so sehr, dass Mediziner von einer Abhängigkeit sprechen. Forscher der Baylor University in Waco sprechen in einer kürzlich veröffentlichten Studie erstmals von einem Sucht-Effekt. Die Untersuchung zeigt, dass sich viele Handy-Nutzer in einer Abhängigkeit gefangen sehen: Mehr als 60 Prozent der Studienteilnehmer bezeichneten sich selbst als handysüchtig. Hinzu kommt nach Aussagen der Forscher, dass viele der Befragten nicht nur ihre Handynutzung als zwanghaft betrachten, sondern dadurch auch direkte Einschränkungen wahrnehmen, die ihre Entwicklung und Lebensqualität negativ beeinflussen. Die Studie belegt weiter, dass aufgrund der exzessiven Handynutzung schulische Leistungen leiden und im sozialen Kontext – wie etwa im Klassenzimmer, beim Arbeitgeber, in der Familie oder unter Freunden – häufiger Konflikte entstehen.
Ähnlich wie beim Glücksspielautomaten
Drei Stunden pro Tag verbringen viele Menschen wahrscheinlich mit ihrem Mobiltelefon. Das ist – gemäss einen Bericht auf zeitenschrift.com das bisherige Ergebnis einer gross angelegten Studie des Informatikers Alexander Markowetz von der Universität Bonn. Zusammen mit dem Psychologen Christian Montag hat er den Handygebrauch Tausender Menschen untersucht. Die beiden wollten erforschen, wie viel Zeit die Menschen tatsächlich mit Handy oder Smartphone verbringen. Und sie wollten herausfinden, wie viel normal ist. Wann die Handynutzung problematisch wird und wo die Abhängigkeit anfängt. Für den Psychologen Christian Montag ähnelt das Nutzen eines Handys dem Umgang mit einem Glücksspielautomaten. Deswegen werde das Telefon so oft angeschaltet, sagt er. Bei dieser möglichen neuen Sucht handle es sich noch nicht um eine offiziell anerkannte Erkrankung. „Dennoch wissen wir, dass der Umgang mit dem Mobiltelefon suchtähnliche Symptome hervorrufen kann“, sagt Christian Montag. So könne ein übermässiger Konsum zur Vernachlässigung von wichtigen täglichen Aufgaben oder des direkten sozialen Umfelds führen. „Bei Nichtnutzung kann es sogar zu regelrechten Entzugserscheinungen kommen“, ergänzt der Psychologe.
„Digitale Demenz“
Doch die geistige Wirksamkeit der Mobilfunktechnologie geht laut Stefan Brönnle, dipl. Ingenieur, Geomant und Autor des Buches „Der Mensch im Kraftfeld der Technik“, weit über die offensichtliche physiologische Wirkung der emittierten Strahlen hinaus: „Sie betrifft unsere innere, ja spirituelle, Ausrichtung, sowie unsere Abhängigkeit von dieser Technologie.“ In Südkorea untersuchte Professor Yonn Se-chang vom Samsung Medical Center in Seoul die Abhängigkeit der Bevölkerung von mobilfunkgestützten Informationssystemen. Unter 2000 Befragten klagten 63 Prozent über Vergesslichkeit, 20 Prozent machten dafür ihre wachsende Abhängigkeit von elektronischen Geräten wie Mobiltelefone und Computer verantwortlich. “Da sich die Menschen mehr auf die Informationssuche als auf das Erinnern verlassen, entwickelt sich die Gehirnfunktion des Suchens, während sich die Gedächtniskapazität vermindert“, so Professor Yoon Se-chang. Bei der “digitalen Demenz” handle es sich demnach nicht um eine Krankheit wie bei der echten Demenz, die “digitale Demenz” sei vielmehr eine soziale und kulturelle Erscheinung, die die Veränderung der modernen Gesellschaft verkörpert. „Wir machen uns nicht mehr die Mühe, eine Telefonnummer zu merken, da sie ja im Mobiltelefon gespeichert ist“, sagt Stefan Brönnle. Eine 34-jährige Kölnerin gab zu, sich in ihrer Wohngegend nicht auszukennen, obwohl sie dort schon seit über einem Jahr wohne. Selbst für den Weg zum Supermarkt nutzte sie ihr Navigationssystem im Auto. „Das ist ein dramatischer Fall von <Entortung>. Unser Bewusstsein koppelt sich mehr und mehr vom Raum um uns ab und wendet sich virtuellen digitalen Räumen zu“, erklärt Stefan Brönnle.
Griff zur Droge
Dabei ist die unmittelbare psychische Abhängigkeit vom Mobiltelefon inzwischen zu einem neuen sozialen Problem geworden. Für Jugendliche ist das Handy Einstiegsfaktor Nummer eins in die Schuldnerkarriere. Die Sucht hat bereits einen Namen: MAIDS (Mobile and Internet Dependency Syndrome). Nach einer Untersuchung der britischen “Teleconomy” von 2005 gaben 25 Prozent aller befragten Personen an, nicht ohne ihr Mobiltelefon leben zu können. Sie liessen es deshalb 24 Stunden am Tag eingeschaltet! Der Griff zum Handy gleicht einem Griff zur Droge. Die beiden Hauptgründe sind der Studie zu folge Einsamkeit und das Gefühl, sich nicht genügend wahrgenommen vorzukommen. Das Telefon am Ohr vermittelt ein Gefühl des Angenommenseins!
Höhere Suizidzahl unter Hochspannungsleitungen
Dr. Cyril Smith von der Salford Universität in England stellte fest, dass bei Bewohnern unter Hochspannungsleitungen (Überlandleitungen) die Produktion der Endorphine durch die hohen Magnetfelder stark erhöht ist. Endorphine sind körpereigene Schmerzmittel und führen zu euphorischen Zuständen. Ausserhalb dieses Magnetfeldes jedoch, bei weniger Endorphinausschüttung kommt es bei vielen der Bewohner zu “Entzugserscheinungen”. Ohne den Strom wurden sie depressiv. So ist die Suizidzahl unter Hochspannungsleitungen deutlich erhöht, weil die hier lebenden Menschen immer widerwilliger das Areal verlassen wollen, das ihnen den kurzzeitigen Endorphingenuss verspricht. „Dies läuft natürlich unbewusst ab. Doch diese emotionale Abhängigkeit vom Elektrosmog mag eine Ursache dafür sein, dass die Umsetzung von Gegenmassnahmen oft am <inneren Schweinehund> scheitert“, sagt Stefan Brönnle.
Eingriff in die Seins- und Lebenskraftebene
Spannend ist auch die Betrachtung der elektromagnetischen Felder aus der Sicht der physikalishcen Radiästhesie. Wie Stefan Brönnle in seinem Buch aufzeigt, ergeben sich hier „bemerkenswerte Synchronizitäten“: Die Umrechnung der Mobiltelefon-Pulsung von 217 Hz führe zu “Nervenschwäche” und “geistiger Trägheit”. „Eine Oktave tiefer kommen wir zum Wert 4,1 LA und damit zum Frequenzspektrum von Depressionen“, sagt Stefan Brönnle. Laut den Untersuchungen des Umweltmediziners Gerd Oberfeld leidet jeder Fünfte der im Umkreis von 10 bis 50 Metern von einem Mobilfunksender mit Pulsung 217 Hz lebenden Menschen unter “depressiven Tendenzen“. Ist die Entfernung zum Sender unter 10 Meter, steigt der Prozentsatz sogar auf 26,8 Prozent an! „Der Mobilfunk greift somit, genauso wie der niederfrequente Hausstrom, sowohl in unsere geistige Seinsebene wie auch unsere Lebenskraftebene ein. Dies kann bis zu Potenz- und Libidostörungen gehen“, warnt Stefan Brönnle.“ Die Sexualenergie, eine der Hauptaspekte der körperlichen Lebenskraft, komme dabei weitgehend zum Erliegen.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Therwil (CH), ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.