Nicht bei allen Paaren geht der Kinderwunsch in Erfüllung. Manche warten jahrelang auf ein Kind – oftmals sogar vergebens. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Auch der Einfluss von Elektrosmog spielt bei der männlichen Fruchtbarkeit eine Rolle. Ein Feldversuch von Swiss Harmony geht dieser Frage auf den Grund.
Manche Paare versuchen jahrelang, ein Kind zu bekommen. Etwa vier Prozent der Bevölkerung warten vergebens auf ein eigenes Kind. Wenn ein Paar lange auf ein Kind warten muss oder gar nicht in der Lage ist, ein Kind zu zeugen, kann das mehrere Ursachen haben. Gleich vorweg: nicht immer liegt die Ursache bei der Frau. In ca. 30 Prozent aller Fälle sind die Ursachen für die Unfruchtbarkeit beim Mann zu suchen. Und bei etwa 20 Prozent der ungewollt kinderlosen Paare liegt die Ursache bei beiden Partnern. Warum aber können einige Paare keine Kinder bekommen?
Von Hormonstörungen bis Spermaqualität
Was sind die Gründe hierfür? In vielen Fällen ist laut Fachärzten eine Hormonstörung schuld an der Kinderlosigkeit. Aber auch genetische Defekte, undurchlässige Eileiter, Endometriose und Ovulationsschwierigkeiten können eine Rolle spielen, wenn sich der Nachwuchs nicht einstellen will. Männer hingegen haben oftmals Probleme mit ihrem Sperma. Manchmal sind zu wenige Samenfäden vorhanden oder die vorhandenen sind von nur geringer Beweglichkeit. Bestimmte Krankheiten (wie Mumps) können die Qualität des Spermas verschlechtern. Für beide Partner gilt: Je älter sie sind, umso länger kann es dauern, bis ein Kind gezeugt werden kann. Auch starke Raucher und Raucherinnen sowie Menschen mit Drogenproblemen werden länger auf Nachwuchs warten oder gar darauf verzichten müssen.
Erheblicher Rückgang der Spermienzahl
Neben möglichen Ursachen auf der körperlichen Ebene wird häufig vergessen, dass auch der Elektrosmog, verursacht beispielsweise durch Mobilfunkstrahlung und Wlan, die Zeugungsfähigkeit beeinflussen können. Dies bestätigt nun eine Studie der Universität Haifa: Die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen kann die männliche Fruchtbarkeit schädigen. Im diagnose:funk Brennpunkt “Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos” wurde die brisante Studienlage erstmals für die Öffentlichkeit dokumentiert: Martha Dirnfeld, Professorin am Medizinischen Zentrum der Technischen Universität in Haifa, fasst das Ergebnis der Untersuchung wie folgt zusammen: “Wir haben drei Nutzungsgewohnheiten des Mobiltelefons gefunden, die zu einem erheblichen Rückgang der Spermienzahl bei Männern geführt haben. Das sind Männer, die das Telefon nahe am Körper benutzen oder laden oder es in der Nähe der Hoden tragen. Die Anzahl ihrer Spermien war wesentlich geringer.” Die Wissenschaftlerin warnt davor, mehr als eine Stunde am Tag mit dem Handy zu telefonieren. Schädlich sei auch, das Mobiltelefon zu nutzen, wenn es aufgeladen werde. Durch diese Gewohnheiten, so das Ergebnis der Studie der israelischen Wissenschaftler, könne die Spermienkonzentration abnehmen. Zumindest steige die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschehe.
Weniger als 50 Zentimeter vom Schritt
Als besonders gefährlich habe sich die körperliche Nähe des Handys erwiesen. Die Studie hat offenbar eine sinkende Spermienkonzentration festgestellt, sobald das Handy weniger als 50 Zentimeter vom Schritt entfernt getragen wird. Bei 47 Prozent der Männer mit dieser Gewohnheit wurde gemäss Bericht auf br.de eine “abnormale Konzentration” der Spermien festgestellt. Für die Studie wurden die Gewohnheiten der Handy-Nutzung von 106 Männern untersucht. Eine weitere Tatsache ist: Die Spermien-Qualität nimmt in westlichen Gesellschaften kontinuierlich ab. Bei 40 Prozent der Paare, die an Unfruchtbarkeit leiden, gilt die Qualität der männlichen Spermien die Ursache. So lässt die Studie der israelischen Wissenschaftler nur einen Schluss zu: Die Zeit der Ungewissheit und Vermutungen gehört der Vergangenheit an. Der Zusammenhang ist bewiesen. Die Professorin Sigal Sedetzky , Krebs- und Strahlenforscherin am Krankenhaus Tel Haschomer bei Tel Aviv, empfiehlt die unausweichliche Konsequenz: “Es ist völlig klar, dass wir vorrausschauende Vorsicht walten lassen müssen, bei allem, was mit dem Handy zu tun hat. Das heisst, man sollte das Telefon vom Körper fernhalten und versuchen, auf diese Weise die Strahlung zu minimieren.”
Kinderglück in einem harmonisierten Umfeld?
Wie wirkt sich ein gegen Elektrosmog harmonisiertes Haus oder eine Wohnung auf den Kinderwunsch eines Paares aus? Steigen durch ein harmonisiertes energetisches Umfeld die Chancen, dass der Kinderwunsch doch noch in Erfüllung geht? Ein Feldversuch soll dieser Frage auf den Grund gehen. Richard Neubersch, Initiant des Projekts „Forschungsinitiative Elektrosmog“ und Inhaber des Unternehmens Swiss Harmony in Grellingen (CH), das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmogbelastungen spezialisiert hat, sucht zehn Paare mit Kinderwunsch. Die Paare werden ein Jahr lang von Swiss Harmony gegen Elektrosmog harmonisiert. Ergibt sich innerhalb eines Jahres eine Schwangerschaft, würde die Harmonisierung verrechnet. Bleibt eine Schwangerschaft aus, kann das Material wieder zurückgeschickt werden.
„Veränderung in allen denkbaren Bereichen“
„Eine Harmonisierung wirkt sich nicht alleine auf den Elektrosmog aus. Dies ist eigentlich nur ein Nebeneffekt“, erklärt Richard Neubersch.
Tatsächlich bewirke die Harmonisierung eine Veränderung in allen denkbaren Bereichen – von der Entropie in die Ordnung. „Familien mit pubertierenden Kindern stellen fest, dass die Kinder umgänglicher werden. Die Raumluft wird deutlich angenehmer.“ Ähnliche „ordnende“ Prozesse finden offenbar auch im menschlichen Organismus statt, wenn er sich in harmonischen Feldern bewegt. „Wir haben es schon bei verschiedenen Kunden beobachtet, dass sich Schwangerschaften ergaben, wo man schon die Hoffnung aufgegeben hatte“, so Richard Neubersch.
Swiss Harmony
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.
www.swissharmony.ch