Immer noch wissen viele Menschen nichts oder zu wenig über die Gefahren der Mobilfunkstrahlung. Ein Grund dafür ist die unkritische und oft verharmlosende Berichterstattung in manchen Medien. Der Film „Das Strahlungskartell“ blickt hinter die Kulissen der internationalen Mobilfunkpolitik und -forschung.
Warum wissen wir so wenig über die Auswirkungen der steigenden Strahlenbelastung durch Mobilfunk und Elektrosmog? Wieso vermeiden die zuständigen Behörden eine öffentliche Diskussion? Der Film „Das Strahlungskartell„, hergestellt von AZARIS FILM, blickt hinter die Kulissen der internationalen Mobilfunk-Politik und Mobilfunk-Forschung. Produzent Christian Klinger geht bislang kaum beachteten Fragen nach. Er will zum Beispiel wissen, wie die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zustande kamen, warum bestimmte Studien berücksichtigt und andere gezielt attackiert oder bis heute unterschlagen wurden. Der Film lässt zahlreiche Wissenschaftler zu Wort kommen, ebenso Insider aus WHO, EU und nationalen Regierungen, die unmittelbar an den Entscheidungen beteiligt waren. Der Film zeigt, warum Mobilfunkstrahlung krank macht. Mit diesem Film ist es zum ersten Mal gelungen, hinter die Kulissen der mächtigen Mobilfunkbranche zu blicken. Die gesamte Technologie des Mobilfunks wird zur Diskussion gestellt.
Kritik am Deutschen Ärzteblatt
Ebenfalls diskussionswürdig ist die Fragen, weshalb sich viele Medien auffällig passiv oder unkritisch gegenüber der Mobilfunkdiskussion verhalten. Franz Adlkofer von der Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung kritisiert, dass sich das Deutsche Ärzteblatt (DÄ) im Dienste der Mobilfunkindustrie verhalte. Bei der Durchsicht aller Ausgaben des Deutschen Ärzteblatts zurück bis zum Jahr 2000 findet man zahlreiche Beiträge, die sich mit der Frage befassen, ob die Mobilfunkstrahlung ein gesundheitliches Risiko für die Menschen darstellt. „Der deutschen Ärzteschaft wurde damit zumindest bis 2011 der Eindruck vermittelt, dass der Stand der Forschung entschieden gegen ein solches Risiko spreche, wenn auch letzte Zweifel nicht gänzlich ausgeschlossen werden könnten. Diese Vorstellung stimmt überein mit den Verlautbarungen des Informationszentrums für Mobilfunk (IZMF), das 2001 von den Mobilfunknetz-Betreibern als gemeinsames PR-Organ der Mobilfunkindustrie gegründet wurde“, sagt Franz Adlkofer.
Sachlich und meist verharmlosend
Wie offenbar zahlreiche Beiträge im DÄ zeigen, bestand zwischen dem IZMF und dem DÄ über viele Jahre hinweg eine intensive Zusammenarbeit. Der Einfluss des IZMF auf das DÄ scheint etwas nachgelassen zu haben, nachdem 2011 die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO die Hochfrequenzstrahlung als „möglicherweise krebsverursachend“ eingestuft hat. „Anstelle der blossen Verharmlosung der Mobilfunkstrahlung trat nun ein vorsichtiges Taktieren. Diese Phase ist offensichtlich bis heute nicht abgeschlossen. Eine Abwägung möglicher Risiken der Mobilfunkstrahlung nach wissenschaftlichen Kriterien, wie sie die deutsche Ärzteschaft dringend benötigte, hat im DÄ jedenfalls bis heute nicht stattgefunden“, so Franz Adlkofer. Die Berichterstattung beschränke sich bis heute auf die Zusammenfassung von neueren Forschungsergebnissen, die mehr oder weniger sachlich – meistens verharmlosend – kommentiert würden, wie dies auch in den sonstigen Medien geschehe.
Vorläuferstudien über die Gefahren von Mobilfunkstrahlung bestätigt
Der Vorwurf an die Medien ist wohl nicht ganz unberechtigt: Das ATHEM-2 Forschungsprojekt zur “Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich”, im August 2016 veröffentlicht, bestätigt gemäss einer Meldung der Kompetenzinitiative.net eine Vielzahl an Vorläufer-Studien, die auf Gesundheitsrisiken der steigenden Strahlenbelastung hinweisen. Die Medien hingegen, die über dieses Forschungsprojekt informiert haben, lassen sich wohl an einer Hand abzählen. Dabei fehlt es ihr nicht an der nötigen Brisanz: Das Projekt der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien (Koordination: Wilhelm Mosgöller) und Seibersdorf Laboratories GmbH konzentriert sich auf mögliche kognitive Beeinträchtigungen und Gentoxizität. Die Untersuchungen, so die Autoren unter anderem, “begründen … ein potentielles Risiko für exponierte Personen” sowie dringende Vorsorge- und Präventionsmassnahmen, insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche.
Potentielles Risiko für exponierte Personen
Aus dem Forschungsbericht: Die in vitro Labortests zur Gentoxizität bestätigten die Existenz empfindlicher und strahlungs-unempfindlicher Zellen. Auch die Existenz einer Latenzzeit (Beginn der Exposition bis zum Auftreten von Wirkungen) wurde bestätigt. Als zellulärer Mechanismus – also wie es bei sensiblen Zellen zu DNA-Veränderungen kommen kann – wurde festgestellt, dass HF-EMF Exposition die DNA oxidieren und somit brüchig machen kann. Bei Zellen unter zusätzlichem Stress erhöhte die HF-EMF Exposition die DNA-Bruchrate. Wir beobachteten Zellen, die unter HF-EMF Exposition spezifische zelluläre Reparaturmechanismen aktivieren. Dieser Befund bestätigt einerseits, dass DNA-Schäden aufgetreten sind, und stützt andererseits die Annahme, dass diese repariert werden können. Solcherart entstandene Veränderungen an der DNA sind nach ca. zwei Stunden verschwunden. Keine der gefundenen Wirkungen lassen den Schluss auf direkte gesundheitsschädliche Wirkungen zu. Allerdings begründen sie ein potentielles Risiko für exponierte Personen. Die Beachtung einfacher Vorsorgemassnahmen zur Herabsetzung der Exposition kann dieses Risiko minimieren. Zu konkreten Vorsorgemassnahmen zählen unter anderem das Handy nicht am Körper sondern in der Tasche zu tragen, und beim Telefonieren Freisprechanlage oder Headset zu verwenden.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.