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Mehr Untersuchung zu gesundheitlichen Folgen elektromagnetischer Strahlung nötig

Obwohl noch wenige Erkenntnisse über die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards vorhanden sind, arbeitet die Mobilfunkindustrie auf Hochtouren an deren Einführung. Mittlerweile gibt es dagegen Proteste und Petitionen.

Angesichts der heute beginnenden Versteigerung von Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G hält das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weitere Forschungen über die gesundheitlichen Folgen elektromagnetischer Strahlung für nötig, schreibt das Ärzteblatt in seiner Ausgabe vom 19. März. Deutlich höhere Datenübertragungsmengen, neue und zusätzliche Sendeanlagen und höhere Frequenzen veränderten die Strahlungsintensitäten, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini der Passauer Neuen Presse. Diese müssten untersucht werden. Der neue 5G-Standard nutze mittelfristig auch „höhere Frequenzen“, erklärte Paulini. „Hier haben wir noch wenige Erkenntnisse und werden mittelfristig weitere Forschung betreiben“, kündigte die Wissenschaftlerin an. Ferner sei aus ihrer Sicht offen, was geschehe, wenn etwa unterschiedliche Betreiber am gleichen Ort Sendeleistung aufbauten. „Das werden wir beobachten und bewerten“, sagte die BfS-Chefin und mahnte weitere Untersuchungen über die Auswirkung der Strahlung durch zusätzliche Sendemasten an.

5G – eine Gefahr für die Gesundheit?

Die Angst vor Handystrahlungen und ihren Auswirkungen auf den menschlichen Körper ist nicht ganz neu. Doch mit dem geplanten 5G-Netzausbau in Deutschland nehme sie zu, schreibt die Deutsche Welle und stellt sich die Frage: Schadet die neue Technologie der Gesundheit? Fakt ist: Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wird die Einführung von Mobilfunknetzen der fünften Generation (5G) geplant. Die fünfte Generation der mobilen Kommunikation wird höhere Frequenzen und Bandbreiten einsetzen. Nutzer können mobile Daten dann um ein Vielfaches schneller übertragen als mit älteren Mobilfunkstandards – mit Raten von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Bisherige G-Netze verwenden laut dem Bericht der Deutschen Welle Frequenzen zwischen 700 Megahertz und sechs Gigahertz. Das 5G-Netz arbeitet mit Frequenzen von 28 bis 100 Gigahertz. Im Vergleich bedeutet das: 4G ist zehnmal schneller als 3G. Die fünfte Generation legt nochmal ordentlich zu: Sie soll etwa eintausend mal schneller sein als 4G. Der schwedische Telekommunikationsriese Ericsson prophezeit, dass bis 2024 über 40 Prozent der Weltbevölkerung die 5G-Technologie nutzen werden.

Ärztlicher und gesundheitspolitischer Protest in Mainz

In ganz Deutschland, ja europaweit, wird gegen die geplante Einführung von 5G protestiert. Die vielen Petitionen, die Einzelpersonen auf den Weg gebracht haben, dokumentieren das (siehe auch Bericht auf diagnose-funk.org). Wie die Tagesschau vom 19. März 2019 berichtete, fanden sich zum Beginn der 5G-Frequenz-Versteigerung Bürgerinnen und Bürger in Mainz ein, um ihrem Protest gegen die aktuelle Mobilfunk-Politik Ausdruck zu geben. Umweltärztin Barbara Dohmen, Vorstandsmitglied der Kompetenzinitiative – im Bild links, mit Gudrun Kaufmann, Gesellschaft für Gesundheitsberatung – richtete sich in einem Offenen Brief an den Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann: “All den Elektrohypersensiblen nehmen Sie mit den bevorstehenden 5G-Auktionen die letzte mögliche Zuflucht.”

Bagatelländerung statt Baubewilligung

Seit zwei Jahren schreien die Schweizer Mobilfunkbetreiber laut Hans-U. Jakob, Präsident des Vereins gigaherz.ch, zetter und mordio nach einer Lockerung der Strahlungs-Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung. Ohne drei- bis viermal höhere Grenzwerte (in V/m gemessen) könne der neue Mobilfunk-Standard nie und nimmer eingeführt werden. Bereits zweimal ist die Mobilfunk-Lobby im Ständerat mit dieser Forderung gescheitert. Dies am 8.Dezember 2016 und am 5. März 2018. „Eine sogenannt moderate Erhöhung von 5 auf 20V/m hätte nicht etwa den Bau von nur viermal stärkeren Sendern erlaubt, sondern von 16mal stärkeren. Das heisst man hätte die Sendeleistungen pro Sektor von heute durchschnittlich 3000Watt ERP auf 48’000Watt ERP aufdrehen können“, rechnet Hans-U. Jakob vor. Sehen Sie dazu nach unter: https://www.gigaherz.ch/grenzwerterhoehung-die-wahnsinnsidee-einiger-motionaere/ (Bilder 4-6). Und jetzt das: Jetzt benötigen die Mobilfunkanbieter für 5G plötzlich nicht mehr 48’000Watt ERP pro Sektor, sondern gemäss Baugesuchsunterlagen auf ganz wundersame Weise nur noch 50 bis 500Watt ERP. Wie ist das möglich? Dazu Hans-U. Jakob von gigaherz.ch: „Oberschlaue Köpfe haben herausgefunden, dass man die Hochrüstung eines bestehenden Sendemastes eigentlich als Bagatelländerung, welche keine Baubewilligung erfordert, deklarieren könnte.“

5G zwingt in die Selbstverantwortung

Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony , beschreibt im folgenden Filmbeitrag, was sich mit 5G verändern wird und dass jeder Einzelne für Schutz für sich und seine Familie sorgen sollte. Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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