Beim Thema Mobilfunkstrahlungen geht es um mehr als um gute Verbindungen. Es geht um psychische und gesundheitliche Gefahren, aber auch um Macht, wie die jüngsten Entwicklungen im Bereich der 5G-Technologien zeigen.
„Selfies machen krank“. Unter diesem Titel beschäftig sich der Beobachter in seiner jüngsten Ausgabe mit Jugendlichen, die aussehen wollen wie ihr virtuelles Ich und sich operieren lassen. Forscher der Universität Boston warnen gemäss Beobachter, dass die digitalen Eingriffe bei jungen Menschen psychische Probleme verursachen können. Die Apps führten zu einem Realitätsverlust. Wer Filter anwende, um auf dem Selfie besser auszusehen, erwarte diese Perfektion auch im richtigen Leben. Für dieses Phänomen haben die Ärzte laut Beobachter eine neue Diagnose: „Snapchat-Dysmorphie“.
Anstieg chronischer Erkrankungen
Auf der gesundheitlichen Ebene macht sich eine erhöhte Dosis Mobilfunkstrahlung über verschiedene Symptome bemerkbar, wie auf gesundheitsrebell.de zu erfahren ist. So warnten Ärzte und Wissenschaftler bereits mit dem Freiburger Appell (2002) vor den Gefahren des Mobilfunks. Sie beobachteten „einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen“ wie etwa Lern-, Konzentrations-, und Verhaltensstörungen bei Kindern, Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu behandeln sind, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen, Hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie sowie Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore. Hinzu kommt ein „immer zahlreicheres Auftreten“ von Kopfschmerzen und Migräne, chronischer Erschöpfung, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit, Ohrgeräusche, Infektanfälligkeit sowie Nerven und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind.
Millimeterwellen mit ungeahnten Folgen für die Gesundheit
Forschung im Technologiebereich mag sich auszahlen – für die Gesundheit ist sie indes (über)lebenswichtig. Manchmal findet sie selbst dort Bahnbrechendes, wo man schon alles gefunden zu haben glaubte: im menschlichen Körper. So verkündeten gemäss einem Beitrag der zeitenschrift.com Forscher der New York University School of Medicine im April 2018, sie hätten ein neues „Organ“ gefunden, das den ganzen Körper durchzieht! Das Besondere an diesem Interstitium ist seine Beschaffenheit – es ist nämlich flüssig. Dieses reguliert offenbar bis anhin nicht bekannte elektrisch geladene Flüssigkeiten im ganzen Körper. „Welche Verheerungen die neuartigen Millimeterwellen des 5G-Mobilfunks mit unserer Gesundheit anrichten könnten, da sie in den obersten zwei bis drei Millimetern des Körpers absorbiert werden, will man sich gar nicht erst ausmalen“, sagt der Autor des Beitrages. Lloyd Burrell, ein amerikanischer Experte für Mobilfunkstrahlung, warnt gar davor, dass „Wasser, das vom Himmel fällt, verstrahlt sein wird“. Kein Wunder, haben über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern eine Petition unterzeichnet, worin sie ein Moratorium für den Ausbau der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind.
Mit Hochdruck vorangetrieben
Davor warnt auch der Beobachter in seinem Artikel „Strahlung mit unbekanntem Risiko“. Dennoch werde die Technologie mit Hochdruck vorangetrieben, kritisiert der Beobachter. Und die Schweiz wolle die Entwicklung auf keinen Fall verpassen. Der Bundesrat beschloss am 8. November 2017, der mobilen Kommunikation neue Frequenzbänder zuzuteilen, «um die Einführung der 5G-Technologie zu ermöglichen». Doch bei der 5G-Technologie geht es mehr als nur um noch schnellere Verbindungen: Der ultraschnelle 5G-Standard verspricht Fantastisches: Nicht nur Milliarden Menschen, auch Milliarden von Geräten im Internet der Dinge werden miteinander verbunden. China könnte mit den weltweit operierenden Technologiekonzernen ZTE und Huawei eine wesentliche Rolle beim nun beginnenden Netzwerkausbau spielen, berichtete die tagesschau.de im April. Denn: Wer das 5G-Netz kontrolliert, verfügt über eine entscheidende globale Machtposition.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.