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Smartphone: Sinkende Produktivität – steigende Gesundheitsrisiken

Ein Alltag ohne Smartphone ist für viele nicht mehr vorstellbar. Laut einer Studie der Uni Bonn unterbrechen Menschen in etwa alle 18 Minuten ihre Tätigkeit, um zum Smartphone zu greifen. Und das bis zu 53-mal am Tag!

Smartphones machen abhängig, unproduktiv und unglücklich: Das ist das Fazit von Alexander Markowetz, Forscher der Universität Bonn. Der Juniorprofessor für Informatik hat mit Hilfe einer App die Handy-Nutzung von 60’000 Personen ausgewertet. In seinem Buch “Digitaler Burnout”, das im Droemer Knaur-Verlag veröffentlicht wurde, erklärt der Forscher die Zusammenhänge und beschreibt die dramatischen Folgen für unser Privatleben und die Arbeitswelt. Rund 300’000 Personen haben mittlerweile die App “Menthal” heruntergeladen, die im vorigen Jahr von Informatikern und Psychologen der Universität Bonn zu Forschungszwecken entwickelt wurde. Die App zeichnet die Smartphone-Nutzung auf und übermittelt die Daten anonymisiert an die Server der Forscher.

Alle 18 Minuten

Die 60’000 Datensätze, die bisher ausgewertet wurden, zeichnen ein erschreckendes Bild: Im Durchschnitt aktivierten die Besitzer 53-mal am Tag ihr Handy. Sie unterbrechen alle 18 Minuten ihre Tätigkeit, mit der sie gerade beschäftigt sind. „Smartphone-Apps funktionieren wie Glücksspielautomaten. Wir betätigen sie immer wieder, um uns einen kleinen Kick zu holen”, sagt Alexander Markowetz, Juniorprofessor für Informatik an der Universität Bonn und Autor des Buches “Digitaler Burnout”, das im Oktober 2015 erschienen ist.

Konzerne reagieren mit ungeeigneten Massnahmen

Das Verhalten ist kein exklusiver Tick der Jugend, sondern zieht sich durch alle Altersgruppen und soziale Schichten. „Wir erleben die Entstehung des Homo Digitalis, der einen Grossteil seiner Tätigkeiten mittels digitaler Medien abwickelt“, sagt Markowetz. „Ein Grossteil der Zeit verbringen die Menschen mit Social Media-Anwendungen wie Facebook, WhatsApp und Spielen.“ Dramatisch seien dabei besonders die ständigen Unterbrechungen. Sie erlaubten es nie, sich einer Tätigkeit vollauf zu widmen, und verhinderten damit jede Erfahrung eines Arbeits- und Denkflusses. Die Folgen seien Unproduktivität und ein mangelndes Glücksempfinden. Besonders Jugendliche sind extrem auf ihr Handy fixiert. Die 17- bis 25-jährigen Teilnehmer der Studie nutzten ihr Smartphone noch häufiger: insgesamt drei Stunden täglich. Und das, obwohl ein Grossteil ihrer Zeit bereits durch Schule oder Ausbildung in Beschlag genommen ist.

„Immenser Produktivitätsverlust“

Auch die Wirtschaft habe noch nicht erkannt, was auf sie zukomme. „Derzeit reagieren viele Unternehmen mit ungeeigneten Massnahmen”, sagt Markowetz. Zahlreiche Konzerne würden dem Zeitgeist folgen, ihre Mitarbeiter mit Tablets und Smartphones ausstatten und ihnen völlige Flexibilität ermöglichen – und so Abhängigkeit und Burnout-Gefahr verstärken. Der Produktivitätsverlust sei immens, und die Krankheitswelle werde sie teuer zu stehen kommen. Andere Unternehmen würden zwar abends die berufliche Smartphone-Nutzung unterbinden – etwa indem sie Email-Server abstellen. Dies führe aber am eigentlichen Problem vorbei, so der Forscher der Universität Bonn. „Entscheidend sind die ständigen Unterbrechungen im Arbeitsalltag und weniger die abendliche E-Mail.”

Leitlinien für Sitzungen

Auch sie sind ein häufig anzutreffendes Bild in Unternehmen: Sitzungsteilnehmer, die lieber in ihr Smartpone starren, statt dem Gespräch zu folgen. Laut einer Studie der Marshall School of Business in Kalifornien fühlen sich viele Angestellte von der Smartphone-Nutzung anderer Sitzungsteilnehmer beeinträchtigt. Es sei ein Zeichen von mangelndem Respekt und mangelnder Aufmerksamkeit, so die Befragten. Aus diesem Grund stellen Schweizer Firmen laut einem Bericht von 20 Minuten vermehrt Leitlinien auf, was in Sachen Smartphone während Sitzungen tabu ist.

Überraschende Ergebnisse aus Brasilien

Die Nebenwirkungen der Mobilfunkkommunikation beschränken sich jedoch nicht nur auf eine sinkende Produktivität oder eine Verblödung der Gesellschaft, sondern bergen ebenso hohe gesundheitliche Risiken. Aktuelle Studien wie etwa von A.C. Dode et al. (siehe auch Bericht auf everyday-feng-shui.de) zeigen eher erschreckende, wenn auch nicht wirklich überraschende Ergebnisse. So konnten die brasilianischen Wissenschaftler im Rahmen einer zehnjährigen Langzeituntersuchung zeigen, dass Menschen, die innerhalb eines Radius‘ von 500 Metern um einen Mobilfunk-Sendemast leben, überdurchschnittlich häufig an Neoplasien (Tumoren) erkranken und auch an diesen Erkrankungen sterben.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen

Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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