Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
Mit dem Handywecker aufwachen, mit Google Maps zu Arbeit fahren, über Mittag das Essen online bestellen, mit Freunden und Kollegen über Whatsapp kommunizieren, den Abend mit Hilfe einer App planen: Ein Leben ohne Smartphone ist für viele unvorstellbar. Nur wenige merken jedoch, welche Folgen diese Abhängigkeit mit sich bringt.
Ein Alltag ohne Smartphone ist für viele nicht mehr vorstellbar. Laut einer Studie der Uni Bonn unterbrechen Menschen in etwa alle 18 Minuten ihre Tätigkeit, um zum Smartphone zu greifen. Und das bis zu 53-mal am Tag!
Die Mobilfunklobby scheint erfolgreich zu sein. In der Politik laufen derzeit an mehreren Fronten Bestrebungen, die der Mobilfunktechnologie Tür und Tor öffnen – zulasten unserer Gesundheit und Umwelt. Bürgerinitiativen geben Gegensteuer und appellieren an die Eigenverantwortung.
Es gibt unzählige Untersuchungen, Erfahrungsberichte und auch Studien über die Gefahren der Mobilfunkstrahlung, die immer noch von den meisten Menschen unterschätzt wird. Einer der bewegendsten Berichte ist der Fall des Pfarrers und Mobilfunkopfers, Carsten Häublein.
Viele Menschen sorgen sich um die zunehmende Strahlenbelastung durch Mobilfunk. Zum Glück gibt es auch Lichtblicke und Innovationen im Umgang mit dieser unsichtbaren Gefahr. Drei davon werden im folgenden Beitrag vorgestellt.
Verschiedene Studien warnen vor den Gefahren von WLAN-Strahlung, besonders auch für Kinder und Jugendliche. Trotzdem ist die Einführung von WLAN an Schulen geplant. Die Behörden verstecken sich hinter Grenzwerten und einer „ungenügenden Forschungslage“.
Wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor dem Folgen von Mobilfunkstrahlung geht, haben es die Behörden oft alles andere als eilig. Auf gigaherz.ch werden zwei Fälle geschildert, die einem zu denken geben.
Die Belastung durch Elektrosmog im Auto wird oft gerne unterschätzt. Dabei zeigen Untersuchungen wie auch Erfahrungen von Betroffenen, dass gerade die modernen Technologien in Fahrzeugen für erhöhte Strahlenwerte sorgen.
In einer weiteren Auswertung der Testergebnisse vom 23. und 24. November 2015 in Leicestershire (UK) hat das Labor Emissions Analytics Ltd. nun offiziell bestätigt: der CarTuner reduziert Stickoxide um bis zu 13%.
Weniger Benzinverbrauch, weniger Kohlenmonoxyd- und CO2-Ausstoss und weniger Elektrosmog im Auto. Die Wirkung des „CarTuner“ von Swiss Harmony wurde kürzlich in einem Labor in England getestet.