Berichte die dazu dienen den Leser Aufzuklären.
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Die Corona-Pandemie deckt so manche Wunden in unserer Gesellschaft auf. Auch im Umgang mit der Digitalisierung oder der Mobilfunktechnologie. Doch vielleicht führt Corona zu einer heilbringenden Bewusstseinsveränderung.
Was hat Corona mit Mobilfunk und 5G zu tun? Die Angst vor dem Virus schwächt das Immunsystem. Gleichzeitig verhindert der dauernde Fokus auf Handys und Medien, dass wir in unserer eigenen Mitte bleiben. Neue Untersuchungen weisen auf die Gefahren von 5G hin.
Sie fragen sich, ob all die Entstörungsprodukte, die man im Markt findet, auch vor 5G-Strahlenbelastung schützen, und diese Frage ist durchaus berechtigt. Die zur Auswahl stehenden Produkte der vielen Hersteller nutzen beinahe ausnahmslos unterschiedliche Technologien. Verschiedene setzen das Verfahren der destruktiven Interferenz ein, in dem die Produkte die eintreffenden Strahlen regelrecht spiegeln und phasenversetzt zurücksenden, sodass sich die Wellen letztlich überlagern und auslöschen. Andere Verfahren verwenden eine energetische Abschirmmethode, die Strahlung jedweder Art ausgrenzt. In wie weit all diese Produkte auch bei 5G wirksamen Schutz anbieten und weiter verwendbar sind, können wir verständlicherweise nicht beurteilen. Wir empfehlen, sich dazu Direkt mit dem Hersteller in Verbindung zu setzen. Swiss Harmony benutzt ein anderes Verfahren:
Das Corona Virus entwickelt sich zur Zeit zu einer Pandemie mit ungeahnten Folgen im Leben jedes einzelnen Menschen. Auf irgendeine Weise sind wir alle betroffen. Sei es direkt oder im Bekanntenkreis, durch Einschränkungen unserer Lebens- und Reisepläne, durch den Verlust von Einkommen oder gar Arbeitsplätzen. Wir bei Swiss Harmony waren zunächst noch sehr entspannt und es brauchte einige Zeit, bis wir begriffen haben, dass sich hier eine weltweite Krise zusammenbraut. Ende offen.
Das Bedürfnis der Menschen, bei digitalen Entwicklungen mitzubestimmen, wächst. Dies zeigen zum einen neueste Umfragen, zum andern bestätigen diesen Trend die zahlreichen Proteste und Widerstände gegen die Einführung des umstrittenen 5G-Mobilfunkstandards.
In Turin bestätigt das Berufungsgericht den Hirntumorfall eines ehemalige Mitarbeiters von Telecom Italia als Folge der beruflichen Handy-Nutzung. In zahlreichen Städten wie Hamburg oder Zürich wurde gegen den Ausbau des 5G-Standards demonstriert. Der Schwedische Professor Olle Johansson warnt vor den Folgen der Mobilfunkstrahlung.
Während die einen Wissenschaftler wie etwa Professor James C. Lin mit neuen Erkenntnissen die Mobilfunkstrahlung als klar krebserregend einstufen, werden andere wie zum Beispiel der Bundesexperte Professor Martin Röösli von 22 Krebsforschern aus 13 Ländern wegen Interessenkonflikten stark kritisiert.
5G macht vieles möglich – unter anderen die totale Vernetzung von Menschen mit Geräten und Städten. Doch die vermeintlich attraktiven Attribute, die eine solche digitalisierte Welt mit sich bringt, bergen fundamentale Gefahren gesellschaftlicher und gesundheitlicher Art.
Ein möglicherweise krebserregendes Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft wird ab dem ersten Januar 2020 in der Schweiz verboten. Was ist mit der „möglicherweise“ krebserregenden Mobilfunkstrahlung? Wie ernst ist es der Regierung bei diesem Thema? Neueste Studien konnten Erbgut- und Fruchtbarkeitsstörungen durch 3G und 4G nachweisen.
Süsser die Glocken sie klingen. In manchen Kirchtürmen müssen die Glocken ihren Platz mit Mobilfunkantennen teilen. Doch immer häufiger regt sich gegen solche fragwürdigen Methoden Widerstand. Höchste Zeit!