Kinder im Alter zwischen 12 und 23 Monaten haben laut einer italienischen Studie mehr Mühe mit dem Einschlafen und schlafen weniger lang. Immer mehr Menschen sind elektrosensibel – viele wissen es jedoch nur noch nicht. Trotzdem sollen Schulen mit WLAN, Tablets und Smartphones ausgerüstet werden.
Es gibt viele Gründe, weshalb kleine Kinder oft nicht schnell einschlafen oder während 24 Stunden zu wenig schlafen. Zu wenig Schlaf kann laut einem Bericht auf infosperber.ch später zu Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen, Ängsten und Depressionen führen. Forscher in Italien wollten wissen, welchen Einfluss digitale Smartphones und Tablets auf die Kleinkinder haben. Das Resultat der Studie wurden im Januar in der Fachzeitschrift «European Journal of Pediatrics» unter dem Titel «Sleep and new media usage in toddlers» veröffentlicht. Fazit: «Die Nutzung neuer Medien setzt Kleinkinder dem Risiko aus, dass sie tags und nachts insgesamt weniger Stunden schlafen, und dass sie länger brauchen, bis sie einschlafen – unabhängig von anderen Einflussfaktoren.» Die Forscher werteten ein repräsentatives Sample von 1‘117 Kleinkindern aus, deren Eltern über die totale Schlafzeit während 24 Stunden sowie über die Dauer bis zum jeweiligen Einschlafen Auskunft geben mussten. Dazu wurden die Gewohnheiten vor dem Einschlafen erfasst: Das Vorlesen aus einem Buch aus Papier oder aus einem Tablet, das Einschalten des Fernsehers, das Schauen eines Comics auf einem Smartphone oder eines Videofilms auf einem Tablet usw. Resultat: Sieben Prozent der Kleinkinder waren vor dem Einschlafen täglich vor einem Tablet oder Smartphone, 12 Prozent oft, 18 Prozent manchmal.
10 bis 20 Prozent elektrosensibel?
Dass Menschen sensibel auf Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog reagieren, ist längst kein Geheimnis mehr. Die einen sind sich dessen bewusst, die andern noch nicht. Die öffentlich bekannten Elektrosensiblen sind vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Denn die meisten Elektrosensiblen wollen sich nicht als strahlungsempfindlich offenbaren, um in Beruf und Sozialleben nicht massiv benachteiligt zu sein. Allein in der Schweiz kämpfen sich laut der Bürgerwelle Schweiz Hunderttausende Elektrosensible unter teils starken Beschwerden durch den zunehmend verstrahlten Alltag. Auch ist ihr Schlaf oft derart gestört, dass es Nacht für Nacht an der notwendigen Regeneration fehlt. Aufgrund von Studien wird offiziell ein Bevölkerungsanteil von fünf bis zehn Prozent an Elektrosensiblen genannt. Die Zahlen wurden vor rund einem Jahrzehnt mittels Befragungen erhoben. Schätzungen über die Dunkelziffer fehlen, doch dass diese überaus hoch ist, zeigen langjährige Beobachtungen aus der Mess- und Beratungspraxis. Denn mangels Informationen suchen viele die Ursachen ihrer Symptome überall, nur nicht bei der Strahlung. Andere ahnen zwar die Quelle ihres Leidens, aber weil die Konsequenzen für ihr Tun unbequem wären und ihre Weltsicht erschüttert zu werden droht, verdrängen sie die Ahnung. Die Annahme einer Verdoppelung auf mindestens zehn bis zwanzig Prozent Elektrosensible leichten bis schwersten Grades scheint deshalb realistisch. Die restlichen 80 bis 90 Prozent mögen sich als Nichtbetroffene empfinden, doch Elektrizität ist Teil der natürlichen Vorgänge in unserem Körper, und diese werden – so die Bürgerwelle Schweiz – zunehmend gestört durch die technisch erzeugten elektromagnetischen Einwirkungen. Betroffen sind wir daher alle, nur ist unsere Widerstandskraft individuell sehr unterschiedlich.
DDR-Funker wurden elektrohypersensibel
Manchmal lohnt sich ein Blick zurück, um sich gewisser Zusammenhänge bewusst zu werden. Wie diagnose-funk.org berichtet, führte die Nationale Volksarmee (NVA) der ehemaligen DDR eine Untersuchung an Funkern durch, um mehr über die Auswirkungen der Strahlung auf den Organismus zu erfahren. Was heute kaum jemand mehr weiss: Die Funker wurden elektrohypersensibel. Die Funker der NVA wurden durch die Funktechnik der Mikrowellenstrahlung, einer ähnlichen Technik wie im Mobilfunk, krank, obwohl strengere Grenzwerte als heute in Deutschland galten, Ob die Grenzwerte beim Militär eingehalten wurden, ist nicht bekannt. Die Dissertation hält fest: Nichtthermische, gesundheitsschädigende Effekte weit unterhalb der Grenzwerte sind gegeben, nachgewiesen werden Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörung und nachlassende Denkschärfe.
Kein WLAN an Schulen!
Ungeachtet all dieser und zahlreicher anderer Erkenntnisse und Studien sollen an Schulen immer mehr mobile Geräte, vor allem Tablets und Smartphones, eingesetzt werden – im Sinne eines „fortschrittlichen Unterrichts“, wie es im Bericht auf diagnose-funk.org heisst. Die Nutzung dieser Geräte erfordert die Installation von Routern und WLAN-Access-Points, die über hochfrequente elektromagnetische Wellen die Daten übertragen. Die bisher grösste Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zur WLAN-Frequenz 2,45 GHz in der Zeitschrift ‚umwelt-medizin-gesellschaft‘ ergab: Mehr als hundert Studien weisen nach, dass durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann zum Beispiel die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.
Kostenlose Harmonisierung für Schulen, Kindergärten und Kitas
Schon seit den Anfängen von Swiss Harmony bieten das Unternehmen an, Schulen kostenlos zu harmonisieren. „Viele unserer Kunden, die im Lehrerberuf tätig sind, haben auf unser Angebot begeistert reagiert, doch die Realität hat sie leider in den meisten Fällen enttäuscht. Der Widerstand kam unweigerlich aus den eigenen Reihen: im Lehrerkollegium“, berichtet Richard Neubersch. Vor Allem Physik- und Mathematiklehrer haben die Technologie von Swiss Harmony offenbar als Humbug abgetan und so konnte das Anliegen einzelner Lehrer nicht den nächsten Schritt zur Schulleitung machen. „Wir haben bis heute lediglich drei Schulen harmonisiert. Leider haben wir von ihnen keine Rückmeldungen erhalten, doch sind wir sicher, dass es ihren Schülern besser geht als an den meisten anderen Lehrstätten“, sagt Richard Neubersch. Auf Grund verschiedener Anfragen interessierter Eltern hat sich Swiss Harmony entschieden auch Kindergärten, Kitas und Kinderheime kostenlos zu harmonisieren.